Es ist eine wissenschaftliche Bombe, auf die der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte Naturwissenschaftlers Dr. Markus Kühbacher kürzlich stieß. Denn der bekannte und in allen Medien als alleiniger „Corona-Experte“ dargestellte Virologe Prof. Christian Drosten, welcher aktuell unter anderem die deutsche Bundesregierung in der aktuellen Coronakrise „berät“, dürfte die Verleihung seines wissenschaftlichen Titels Dr. med. im Fachbereich Medizin im Jahr 2003 zu Unrecht erhalten haben. Zumindest hätte ihm dieser Titel schon längst entzogen werden müssen, das ergaben die Nachforschungen Dr. Kühbachers in den Bibliotheken diverser deutscher Universitäten.
… Mit der steigenden medialen Popularität Drostens stieg auch das Interesse der wissenschaftlichen Fachwelt, aber auch von Laien an der Promotionsschrift des Virologen. Drosten promovierte im Jahr 2003 im Fachbereich Medizin an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht inzwischen als Universitätsprofessor an der Charité in Berlin.
So auch Dr. Kühbacher, der die Promotion Anfang April auf Plagiate und andere Ungereimtheiten hin überprüfen wollte. Doch bei seinen Nachforschungen stieß er auf Unglaubliches: Bis zum Sommer 2020 war Drostens wissenschaftliche Arbeit in keiner einzigen deutschen Universitätsbibliothek katalogisiert, denn es gab dort auch kein einziges Exemplar dieser Dissertation! …
Michael Mayrhofer: https://www.info-direkt.eu/2020/10/07/plagiatspruefer-zweifel-an-doktorarbeit-von-virologe-drosten/:
Christian Drosten ist der Superstar unter den deutschen Virologen. Zumindest wird er von den etablierten Medien als solcher verkauft. Doch einige kleine Ungereimtheiten trüben das Bild: Plagiatsprüfer haben Zweifel an der Rechtmäßigkeit. Denn die Doktorarbeit soll erst viele Jahre nachträglich eingereicht worden sein. Treffen die Vorwürfe zu, wäre der akademische Titel wohl hinfällig. …
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