Mit der Rigorosität, mit der die diktatorischen Maßnahmen des Staates das Atmen und das gesellschaftliche Leben der Menschen einengen, ergreifen sie in einem noch viel tieferen Maße das Leben der Kinder – ohne Rücksicht, ja ohne überhaupt in den Blick zu nehmen, ob und welche tiefen körperlichen und seelisch-geistigen Schäden verursacht und für die Zukunft veranlagt werden. Die Schulleitungen und Lehrer jedoch, deren Fürsorge die Kinder anvertraut sind, leisten zu allermeist keinen Widerstand. Wo bleibt die pädagogische Verantwortung, aus der die Empörung gegen die angeordneten Misshandlungen der Kinder aufsteigen und die Suche nach juristischen Wegen des Widerstandes beginnen müsste?
… Der Pathologie-Professor Dr. Arne Burkhardt1 beschreibt, wie durch eine Maske objektiv die natürliche Atemluft gefiltert und unter erhöhtem Atemwiderstand durch verminderten Sauerstoff und weit erhöhtes CO2 negativ verändert wird.
Die Folgen seien durch typische Beschwerden und objektiv nachweisbare physiologisch-organische Veränderungen gekennzeichnet und führten zu einem charakteristischen Krankheitsbild der Masken-Dyspnoe (gestörte Atmung mit vermehrter Atemarbeit). …
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https://speerspitzedeswiderstands.wordpress.com/2021/04/19/wie-kann-man-sich-gegen-den-testzwang-wehren/
Ja, seltsam, nicht wahr? Dass es Kinder, welche in armen Verhältnissen aufwachsen häufiger erwischt. So wie in der älteren abgeschnittenen Bevölkerung. Weniger Resilienz, keine Rekreation, keine digitale Teilnahme usw…Anders als am Starnberger See.
Hörte jüngst ein Interview Parietätischer und CDU-Mannen. Letztere rühmten sich ob der zur Verfügung gestellten AUSREICHENDEN Mittel (wie Gutscheine…bei immenser Bürokratie, manN unterstellt den Eltern aus „armen Schichten“ immer noch, dass sie das Staatsgeld versaufen würden)
https://www.whk-online.de/leben-in-armut/?gclid=EAIaIQobChMIp-Wax8iO8AIVD9d3Ch3JGQjLEAAYASAAEgKqTPD_BwE