… in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten:
(London) Eine neue Studie liefert schockierende Erkenntnisse zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfpräparate von Pfizer/Biontech und Moderna. Am 17. Juni wurde sie vom New England Journal of Medicine, einer der weltweit führenden wissenschaftlichen Fachpublikationen für Medizin, veröffentlicht. Sie enthüllt, daß 82 Prozent der schwangeren Frauen nach der Impfung mit einem mRNA-Corona-Impfpräparat in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten ihr Kind verloren haben. Vier ungeborene Kinder von fünf werden durch die Impfung getötet. Das bedeutet, daß die mRNA-Impfpräparate, ob gewollt oder nicht, zu horrend vielen Corona-Abtreibungen führen.
Die Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ (siehe auch PublMed – National Library of Medicine v. 21. April) könnte ursprünglich dazu gedacht gewesen sein, die Unbedenklichkeit der neuen Impf-Präparate von Pfizer-Biontech und Moderna zu belegen. Dabei handelt es sich um mRNA-Präparate, die als Impfstoff beworben werden, in Wirklichkeit aber einen gentherapeutischen Eingriff darstellen. Über die langfristige Wirkung und Nebenwirkungen dieser mRNA-Präparate liegen noch keine Erkenntnisse vor. Anders ist es, was die unmittelbaren Folgen betrifft. Ob und in welchem Maß sie gegen das Coronavirus wirken, müssen Studien zu Risikogruppen erst belegen. Die von den Regierungen forcierte Impfung der große Masse der Gesunden ist dafür nicht aussagekräftig. Ein Gesunder, der gesund bleibt, weil er gar nie bedroht war, ist zunächst einfach nur Beleg dafür, daß die Verabreichung von Pharmaka unnötig war.
Zu den Nebenwirkungen der beiden mRNA-Impfpräparaten, die auch in der EU bevorzugt verimpft werden, liegen erste Studien vor. Dazu gehört die Studie, die Tom T. Shimabukuro als Hauptautor mit Kollegen vorlegte. Sie enthüllt Tödliches. Die mRNA-Impfstoffe sind für vier von fünf ungeborene Kinder in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten tödlich. Entsprechende Befürchtungen waren von unabhängigen Experten frühzeitig geäußert, von den Impf-Propagandisten aber bestritten worden. …
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