Beim Experten-Hearing im Gesundheitsausschuss brachte der beliebte Tiroler Mut-Arzt Dr. Hannes Strasser die Corona-Ethikkommissarin Dr. Christiane Druml sichtlich ins Zittern, wie Wochenblick berichtete. Denn Strasser erschütterte das Parlament mit seinen harten Fakten zu den Corona-Impfstoffen, führte anerkannte Studien und Krankenhauszahlen ins Treffen und zeigte damit wissenschaftlich auf, wie sinnlos und irrwitzig das Impfregime in Österreich ist. Mit Folgen: Am nächsten Tag bereits ging Druml öffentlich auf Rückzug, wie Wochenblick berichtete.
Doch Gesundheitsminister Rauch bleibt hart und lieferte sich gegenüber Dr. Strasser einen regelrechten Ausraster. Er behauptete dabei, dass es keine schweren Nebenwirkungen der Impfungen gebe. Wochenblick sprach mit dem mutigen Tiroler Ärztekammerrat.
Nachdem er keine Argumente für die Impfpflicht hatte vorbringen können, attackierte der Gesundheitsminister Dr. Strasser, indem er die öffentlichen Daten zu den Corona-Fällen in Frage stellte. Wenn es um die “vollständig Immunisierten” gehe, seien die Covid-Bettenbelegungen in den Krankenhäusern plötzlich in “mit” und “wegen” Corona zu differenzieren, so Rauch. Es würde ihn “schmerzen”, wenn man behaupte, die Impfung wirke nicht richtig, erklärte der Minister wehleidig. Dr. Strasser, der die Disziplin im Parlament einerseits lobte, ist sauer über die Art des Ministers. Er erwartet sich, dass dieser endlich darüber nachdenkt, wie es weitergehen soll, anstatt weiter herumzulavieren. …
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