Viele hoffen darauf, dass nach der massiven Impfkampagne, den Massentests, Lockdowns und allgegenwärtiger Maskenpflicht jetzt endlich die Pandemie vorbei ist. Dem wird allerdings nicht so sein, denn die von der Präsidentin der EU-Kommission in privaten und geheimen Verhandlungen von Pfizer gekauften 1,8 Milliarden Impfdosen müssen verbraucht werden.
Schon der Titel der Erklärung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vom 27. April „COVID-19: Die Kommission ruft die Mitgliedstaaten auf, für die nächste Pandemiephase in erhöhter Bereitschaft zu sein“ macht klar, was geplant ist.
Zwar räumt von der Leyen ein, dass die „akute-Phase“ der Pandemie ausläuft – aber offenbar nicht die Pandemie als solche –, denn sie warnt: „Dennoch müssen wir auf der Hut bleiben. Die Infektionszahlen in der EU sind weiterhin hoch, und weltweit sterben immer noch viele Menschen an COVID-19. Davon abgesehen können neue Varianten auftreten und sich rasch ausbreiten.“ Und das Rezept für den Herbst ist auch schon klar: „Wir müssen mehr impfen, boostern und gezielt testen.“ …
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