Covid-19: Frühbehandlung verboten und geahndet, Impfschäden geleugnet

PFM: https://tkp.at/2022/06/03/medizin-in-zeiten-einer-deklarierten-pandemie-behandeln-und-heilen-verboten/:

Es geht um den Verkauf von Impfstoffen und nicht um den Erhalt oder Wiederherstellung der Gesundheit. Sonst müssten die WHO, die Politik, Experten und die Ärztekammern völlig anders agieren. Prophylaxe und Frühbehandlung werden verboten und verfolgt, Impfschäden werden geleugnet. Ärzten, die ihren Eid befolgen, drohen Strafen und Berufsverbote.

Die Auswüchse dessen in Deutschland und Österreich sind sattsam bekannt. Ärzte, denen die Gesundheit ihrer Patienten ein Anliegen ist, haben Disziplinarverfahren ihrer Berufsvertretungen am Hals, zahlen Strafen, verlieren die Berufsberechtigung, stehen vor Gericht, oder haben sogar schon das Land verlassen.

Krass sind die Fälle von Hilflosigkeit bei den Impfschäden. Wir hatten kürzlich einen Bericht von einem Impfopfer, wo die schwere Verletzung schon 30 Minuten nach der Impfung auftrat. Nach elf Monaten ist der Impfschaden noch immer nicht anerkannt und keiner der vielen konsultierten Schulmediziner in und außerhalb von Spitälern hat eine Idee, was man tun könnte. …


Ergänzung 05.07.2022:

Fragolin: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/07/fußnoten-zum-dienstag.html (5.7.):

… Die bundesdeutschen Kassenärzte vermelden bisher 2,5 Millionen Fälle von Impfnebenwirkungen und Impfschäden verschiedenster Schweregrade, die mindestens einmal (oder auch dauerhaft) ärztlich versorgt werden mussten und müssen. Gleichzeitig wurden Corona-Positive konsequent zuhause eingesperrt und ihnen jegliche medizinische Versorgung versagt, außer sie wurden zu einem Fall für das Krankenhaus, die man ja für die Propaganda dringend brauchte.

Konform mit der sehr seltsamen Art von Logik, die man uns in den letzten 2 ½ Jahren um die Ohren geprügelt hat, führen die nicht behandelten und zuhause eingesperrten Corona-Positiven zu einer Überlastung des Gesundheitssystems, während die 2,5 Millionen, Tendenz steigend, die Ordinationen und Spitäler flutenden Spritzen-Patienten eine nicht wahrzunehmende Größe darstellen.

Warum man solchen komplett unlogischen Schwachsinn faktisch unbemerkt in die breite Masse gießen kann? Weil die irgendwo zwischen Pokemon und Zombiejagd verlernt hat, unlogischen Schwachsinn als solchen zu erkennen. Das Bildungsversagen ist kein Versagen; es funktioniert offensichtlich genau so wie gewollt. Ein Versagen des staatlichen Bildungssystems liegt dann vor, wenn ein Kind nach neun oder zehn Jahren Zwangsbelehrung immer noch in der Lage ist, eigene oder gar logische Gedanken zu denken. Obwohl die Universitäten dann auch noch ganze Arbeit leisten…

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