Der deutschen Bundesregierung sind jährlich mehr als 100.000 im Mutterleib ermordete Kinder nicht genug. Mit allen Mitteln soll diese horrende Zahl noch weiter in die Höhe getrieben werden. Nachdem jüngst mit der Legalisierung von Abtreibungswerbung die Nachfrageseite angekurbelt wurde, will Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) nun das Angebot erweitern, indem sie das Zerstückeln unschuldiger Kinder zum Teil der Ärzteausbildung machen will. Sie strebt eine neue Generation völlig abgestumpfter und gewissenloser Ärzte an.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will alle angehenden Mediziner dazu verpflichten, im Rahmen ihrer Ausbildung zu erlernen, wie man ungeborene Kinder im Mutterleib zerstückelt. „Die verschiedenen medizinischen Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen sollten zum Beispiel für Ärztinnen und Ärzte zur Ausbildung gehören“, erklärte Paus. Darüber sei sie mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Gespräch.
Mit anderen Worten: Wer sich noch dem hippokratischen Eid der Ärzte („auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben“) oder christlichen und ethischen Grundsätzen verpflichtet fühlt, der soll zukünftig vom Medizinstudium in Deutschland ausgeschlossen sein. Völlig absurd, noch dazu wo Abtreibung in Deutschland nach wie vor eine Straftat ist, die nur in bestimmten Ausnahmefällen straffrei gestellt wird. Sollen angehende Ärzte verpflichtet sein, ein Verbrecherhandwerk zu erlernen? Doch das scheint Ministerin Paus, die Abtreibung ohnehin komplett legalisieren will, genauso gleichgültig zu sein wie die Gewissens- und Religionsfreiheit von Medizinstudenten. …
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