Corona-Maßnahmen: größter Kindesmissbrauch der Geschichte

Ulrich Jarzina: https://tkp.at/2022/12/17/ueber-die-alten-neuen-heiden-in-der-kirche-und-ihr-verhalten-in-zeiten-von-corona/:

… So hatten bereits zu Beginn der Coronakrise Ärzte vor den dramatischen gesundheitlichen Folgen gewarnt, die die Maßnahmen insbesondere für die Gesundheit der Kinder mit sich brächten. Kinder seien auf vielfältige Sozialkontakte mehr als jeder andere angewiesen, um sich adäquat entwickeln zu können und ihr Immunsystem zu trainieren.

Wir haben die Kinder trotzdem vereinzelt, separiert und zugelassen, dass sie mit Pestratten gleichgesetzt wurden, obwohl von ihnen nie eine Gefahr für die Gesundheit anderer ausging, im Gegenteil: Wer als Erwachsener regelmäßigen Umgang mit Kindern pflegt, verfügt über ein hervorragend trainiertes Immunsystem – auch gegenüber Corona.

Trotzdem haben wir den Kleinsten unserer Gesellschaft das Leben zur Hölle gemacht, ihnen tägliche sinnlose Tests und, vor allem: Masken aufgezwungen. Kein Tier würde auf die Idee kommen, dem eigenen Nachwuchs vorsätzlich das Atmen zu erschweren. Nur der Mensch, die „Krone der Schöpfung“, ist dazu fähig.

Die ersten Folgen unseres Handelns sahen wir binnen Jahresfrist: Kinder- und Jugendpsychiatrien liefen derart voll, dass den ersten Einrichtungen die Triage drohte. Jetzt, kurz vor Weihnachten 2022, erfahren wir, welche Konsequenzen es für Kinder hat, wenn sie ihr Immunsystem nicht auf natürliche Weise trainieren konnten und stattdessen einem hochgefährlichen Genexperiment ausgesetzt waren: Kinderkliniken und -intensivstationen sind überfüllt, die Kindersterblichkeit in Europa steigt kontinuierlich, ohne das sich ein Ende der Entwicklung abzeichnen würde.

Alldem haben wir Christen, mehrheitlich schweigend, zugesehen. Mehr noch: Wir haben es mit betrieben. Wir, die wir vorgaben, aus den Missbrauchsskandalen innerhalb der Kirchen gelernt zu haben, haben angesichts des wohl größten Kindesmissbrauchs der Geschichte, der sich direkt vor unseren Augen abspielte, den Mund gehalten und mitgemacht. Nicht Karl Lauterbach hat unsere Kinder gezwungen, stundenlang Maske zu tragen. Wir waren das. Wie gehen wir mit all dem Schmerz und dem Leid der Kleinsten um, das aus unserem Tun erwachsen ist? Was sollen wir den Kindern in den Kliniken und in den Psychiatrien sagen? …

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