Auch in den Vereinigten Staaten gibt es eine Welle von Infektionen und Hospitalisierungen wegen Infektionen mit Streptokokken, der Grippe und RSV. Die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt nun endlich zu, dass die Lockdowns, Maskenpflicht und weitere Corona-Maßnahmen die Menschen anfällig gemacht haben.
Schon seit langer Zeit wird kritisiert, dass die Corona-Maßnahmen (von der Maskenpflicht über Schulschließungen bis hin zu Lockdowns) das menschliche Immunsystem schwächen. Dazu kommt noch die als “Impf-Aids” bekannt gewordene Zerstörung des Immunsystems durch die experimentellen Corona-Impfstoffe, die jedoch bislang von den Gesundheitsbehörden ignoriert wird. Was jedoch die US-amerikanischen CDC nun endlich zugeben: All die Maßnahmen tragen eine erhebliche Mitschuld an den respiratorischen Erkrankungen, die mittlerweile die US-Krankenhäuser überfordern. So berichtet die “Mail Online“:
„Führende US-Gesundheitsbehörden haben endlich eingeräumt, dass die von ihnen unterstützten Pandemie-Beschränkungen möglicherweise zu einem Boom von Atemwegsinfektionen geführt haben, die derzeit die Krankenhäuser überschwemmen. Nach einer für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Zahl von Grippe- und Respiratory Syncytial Virus (RSV)-Fällen sind die Gesundheitssysteme im ganzen Land an den Rand gedrängt worden. Einige pädiatrische Einrichtungen waren gezwungen, aufblasbare Zelte aufzustellen, um Patienten auf Parkplätzen zu behandeln.“ …
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