Giuseppe Nardi: https://katholisches.info/2022/12/31/benedikt-xvi-ist-heute-entschlafen/ Zum Tod eines wirklich Großen:
Benedikt XVI., der von 2005 bis 2013 die heilige Kirche regierte, ist am heutigen Vormittag im Kloster Mater Ecclesiae entschlafen.
In Dankbarkeit und Ehrfurcht verneigen wir uns vor Benedikt XVI., dieser großen Gestalt, die das Papsttum mit so großer Würde ausgefüllt hat und ein Lehrer der Menschen war. Im Gegensatz zu den unzähligen Schwätzern unserer Zeit war er jener, der der Menschheit etwas zu sagen hatte. Daß diese ihn kaum hören wollte, tut dem keinen Abbruch. In dieser ersten Reaktion auf sein Ableben ist nicht der Platz für eine umfassende Würdigung, dafür umso mehr aber für eine Verneigung vor dieser herausragenden Gestalt, die so vielen ein Hirte, Lehrmeister, Vater und Führer gewesen ist.
Unvergessen ist der Moment, als am 19. April 2005 von der Mittelloggia des Petersdomes sein Name als erwählter Papst verkündet wurde. Er gab der geschundenen Kirche neue Hoffnung, auf die all jene bereitwillig Antwort gaben, die willens waren, sich um Petrus zu scharen. …
https://citizengo.org/de/ot/209783-tragen-sie-sich-das-kondolenzbuch-fuer-benedikt-xvi-ein (1.1.):
Nach Angaben des Vatikan ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. am Samstag, dem 31. Dezember 2022, um 9.34 Uhr, im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben.
Sein Leichnam wird am 2. Januar in den Petersdom übergeführt, damit die Gläubigen von ihm Abschied nehmen können, am 5. Januar wird auf dem Petersplatz in Rom die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung stattfinden.
Der emeritierte Papst wurde 95 Jahre alt und lebte seit dem 11. Februar 2013 im Ruhestand in Stille und Diskretion im Kloster Mater Ecclesiae in den vatikanischen Gärten. …
Ergänzung 02.01.2023:
https://www.andreas-unterberger.at/2022/12/was-benedikt-zurückgelassen-hat/ (31.12.):
Wie zur Bestätigung, was für ein ungutes Jahr 2022 gewesen ist, ist an seinem letzten Tag auch der emeritierte Papst gestorben. Das ist für viele eine traurige Nachricht – auch wenn er selber sein Sterben wohl eher als Erlösung und Heimgang empfunden haben wird. Für den Tagebuchautor bleibt erstens die wertvolle Erinnerung an ein langes Gespräch mit ihm; zweitens die Freude über manche mutige Wahrheiten, die der bayrische Papst zurückgelassen hat; und drittens der Ärger über die Art und Weise, wie die linken Mainstreammedien den Tod von Benedikt XVI. vermeldet haben. …
Einige altrituelle Priestergemeinschaften haben in öffentlichen Erklärungen zum Tod von Benedikt XVI. Stellung genommen. …
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