https://citizengo.org/de/lf/209798-nein-zu-staatlich-finanzierten-abtreibungen-vorarlberg (17.1.):
Der von der Landesregierung Vorarlberg geförderte Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin (AKS Gesundheits GmbH) behauptet sich für das Wohl und die Gesundheit von Menschen einzusetzen, soll und will aber ab Mitte 2023 eine Abtreibungspraxis in den Räumlichkeiten der Krankenhausbetriebsgesellschaft betreiben.
In Vorarlberg gab es bisher einen Abtreibungsarzt und dieser geht mit dem Jahr 2023 in Pension.
Obwohl sich das Land Vorarlberg für den Lebensschutz ausspricht, kämpft die Landesregierung seit Sommer 2022 dafür, dass Kindstötungen auch nach der Pensionierung des einzigen Abtreibungsarztes in Vorarlberg möglich bleiben sollen. Dafür schrecken sie auch nicht vor der Verwendung staatlicher Räumlichkeiten zurück.
So hat Vorarlbergs Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher Ende des Jahres 2022 kundgetan, dass sie Räume im Personalheim des Landeskrankenhauses Bregenz Abtreibungsärzten zur Verfügung stellen will. Ein „JA“ dafür erhielt sie von der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. (KHBG), welche die Betreibergesellschaft aller Landeskrankenhäuser im österreichischen Bundesland Vorarlberg ist und sich im völligen Besitz des Landes Vorarlberg befindet.
… Fordern Sie noch heute Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher dazu auf, ihr Vorhaben zu unterlassen! Nein zur Verwendung staatlicher Räumlichkeiten für Abtreibungen! Abtreibung ist keine Staatsaufgabe! …
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