https://www.wochenblick.at/allgemein/kinder-als-opfer-des-transwahns/ (22.1.):
... Immer rücksichtsloser werden Kinder und Jugendliche in der EU der LGBTQ-Regenbogenpropaganda ausgesetzt. Entwicklungsgestörte, alterstypisch desorientierte Heranwachsende werden in ihrer körperlichen und seelischen Identitätsfindung und Reifung von Staat und Gesellschaft nicht mehr verständnisvoll angeleitet, sondern stattdessen von Transaktivisten und Propagandisten manipuliert und nicht selten „umgepolt“. Viele zahlen dafür einen hohen Preis – wie kürzlich eine Aufklärungsveranstaltung des Europäischen Parlaments informierte.
Bereits Mitte Dezember hatte sich die konservative Fraktion Identität und Demokratie, der auch die AfD angehört, im Europäischen Parlament dieses viel zu wenig beachteten Themas angenommen. Bei einer von Christine Anderson, der frauenpolitischen Sprecherin der ID, organisierten Veranstaltung unter dem Titel „The Shadow of the Rainbow“ („Der Schatten des Regenbogens“) kamen sowohl Transgender-Kinder wie auch erwachsene Transpersonen zu Wort, ebenso wie medizinische und juristische Experten. Dabei wurde die Frage erörtert, was eine Geschlechtsumwandlung für die Betroffenen wirklich bedeutet.
… Der Irrglaube, das Geschlecht sei lediglich ein soziales Konstrukt und die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit sei widerlegt, setzt bereits Kinder einer gnadenlosen Indoktrination aus. Sie werden ermuntert, sich ihr Geschlecht selbst auszusuchen und es jederzeit wechseln. Viele dieser Trans-Kinder und -Jugendlichen werden später zu gebrochenen, gespaltenen und todunglücklichen Menschen – und bereuen diesen unumkehrbaren Schritt bitterlich. Vor allem, wenn sie chemische Pubertätsblocker eingenommen haben – die in Deutschland sogar vom Bundesfamilienministerium beworben werden – oder wenn sie sich operativen Geschlechtsumwandlungen unterzogen haben. …
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