Laut einer Meldung von Report24 hat der kritische Wissenschaftler Clemens Arvay am 18. Februar seinem Leben ein Ende gesetzt. Bekannt wurde der ruhige Biologe, weil er einer der Ersten war, der Studien zu mRNA-Impfungen auswertete.
Für diese wertvolle Arbeit schlug ihm von etablierten Medien und Gutmenschen viel Hass entgegen. In diesem Video nennt der bekannte Psychotherapeut Raphael Bonelli, der Arvay persönlich kannte, jene Kreise und Medien, die Clemens Arvay besonders arg zusetzten.
Dabei ruft er die anonymen Wikipedia-Autoren, die Macher der Antifa-Seite „Volksverpetzer“, die Lifestyle-linke Tageszeitung „Der Standard“ und die Wiener Stadtzeitung „Falter“ dazu auf, deren Hetze endlich einzustellen, diese könne nämlich tödlich sein, so Bonelli. …
Willi Huber: https://report24.news/sanfter-impfkritiker-clemens-arvay-von-system-und-corona-fanatikern-in-den-tod-gemobbt/ (23.2.):
Der wunderbare Wissenschaftler und Autor Clemens Arvay, der durch seine evidenzbasierte Herangehensweise bei allen Dingen seiner Interessenssphäre begeisterte, entschied sich, sein Leben zu beenden. Welche Gründe ihn dabei motivierten, wird man von außen schwer feststellen können – was wir aber dokumentieren können, ist eine unsägliche Hetzkampagne gegen den eigentlich als “links” bekannten Biologen und Autor, die kaum zu überbieten ist. Selbst ehemalige Weggefährten im Tierschutz verleumdeten ihn grob. …
Ergänzung:
Fragolin: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2023/02/fußnoten-zum-freitag_0978330854.html (24.2.):
… Als eine depressive und wirtschaftlich gescheiterte Ärztin, die durch massive Hetze gegen alle Menschen auffiel, die sich eine freie Impfentscheidung bewahrten, sich nach mehreren gescheiterten Versuchen endgültig das Leben nahm, gab es Staatstrauer, Glockenläuten vom Stephansdom, Betroffenheitsgequake politmedialer Selbstdarsteller und als Kollateralnutzen weitere massive Hassausbrüche gegen „Ungeimpfte“, die ebenso pauschal wie faktenfrei für diesen Tod verantwortlich gemacht wurden. Daran muss man wieder erinnern, um das dröhnende Schweigen über den Selbstmord eines Wissenschaftlers unter dem Druck staatlich gelenkter Hassausbrüche besser einordnen zu können.
Ergänzung 27.2.2023:
Martin Lichtmesz: https://sezession.de/67194/zum-tod-von-clemens-arvay-1980-2023 (27.2.):
Am 18. Februar hat sich der österreichische Biologe Clemens G. Arvay im Alter von 42 Jahren das Leben genommen. …
Ergänzung 3.3.2023:
Stephan Sander-Faes: https://tkp.at/2023/03/03/tyrannei-der-selbstgerechten-und-deren-identitaeres-weltbild/:
Knapp zwei Wochen nach dem Suizid von Clemens Arvay lief gestern auf Servus TV eine Diskussion, die eigentlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemäß dessen Bildungsauftrags ausgestrahlt werden sollte. Dies war aber nicht der Fall, was angesichts der obszönen Corona- und Ukrainepolitik der Regierung und der “Leit- und Qualitätsmedien” leider auch keine Überraschung ist. …
Ergänzung 6.3.2023:
Im Gedenken an den sanftmütigen Biologen und Buchautor Clemens G. Arvay fand am gestrigen Freitag in seiner Heimatstadt Graz eine Gedenkveranstaltung statt. Hunderte Menschen, denen Arvays Freitod nahe geht, fanden sich zum Lichtermarsch am „Eisernen Tor“ ein. Die Stimmung: Betroffenheit. Viele schätzten seine besonnene und zurückhaltende, immer auf Fakten basierende Art der Aufklärung über die möglichen Gefahren der Gen-Spritzen. Wie viele Menschen Clemens Arvay dadurch vor schlimmen Nebenwirkungen oder sogar dem Tod bewahren konnte, ist nicht abzuschätzen. …
*******************************************************************************