Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will eine „feministische Außenpolitik“ betreiben. In der Praxis zielte diese bislang hauptsächlich darauf ab, durch Unmengen von Waffenlieferungen in die Ukraine das sinnlose Abschlachten vorrangig von Männern, aber natürlich gerade auch von Frauen und Kindern in einem endlosen Stellungskrieg zu befeuern. Nun hat die Ministerin die Leitlinien ihrer „feministischen Außenpolitik“ vorgestellt. Daraus wird deutlich, das Schlachtfeld des feministischen Grauens soll auf die Mutterleiber in aller Herren Länder ausgedehnt werden.
Feminismus hat entgegen seiner Selbstdarstellung nichts mit der rechtlichen Gleichbehandlung von Männern und Frauen zu tun, sondern ist eine zutiefst gefährliche und destruktive Ideologie, die auf die Zerstörung traditioneller Familienstrukturen abzielt und der jährlich Millionen unschuldiger Babys im Mutterleib zum Opfer fallen. Es geht dabei auch nicht um die Freiheit von Frauen, wie der amerikanische Philosoph Larrey Anderson treffend feststellt: „Der Feminismus, der sich auf die Philosophie von Hegel und Marx gründet, verurteilt Frauen zu einer neuen Knechtschaft: der Sklaverei des Staates.“ Genau in diese Stoßrichtung gehen auch die kürzlich von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vorgestellten „Leitlinien zur feministischen Außenpolitik“.
Das Papier gleicht einer Kriegserklärung an die ungeborenen Kinder. „Frauen, Mädchen und Angehörigen marginalisierter Gruppen“ heißt es darin, würden weltweit „grundlegende Rechte im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit“ – ein Codewort für Abtreibung – verwehrt. Diesen wolle man Zugang zu „Aufklärung, sicheren Familienplanungsmethoden und Gesundheitsdiensten“ verschaffen, sprich Frühsexualisierung an Schulen, Sterilisierungen und Abtreibungen fördern und mit deutschem Steuergeld finanzieren. Deutschland werde der Organisation „She Decides“ beitreten. „She Decides“ ist eine radikale Abtreibungsorganisation, die ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ für „jeden und überall“ fordert und das Zerstückeln unschuldiger Kinder als „Gesundheitsfürsorge“ bezeichnet. …
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