Thomas Oysmüller: https://tkp.at/2023/03/13/lauterbach-entschuldigt-sich-fuer-impfschaeden/:
Karl Lauterbach will jetzt die Situation für „Impfgeschädigte“ verbessern. Die Impfschäden würden ihm sogar “leidtun”. Ein weiteres Kapitel in der Aufarbeitungsshow nach Corona.
Es ist nicht zu übersehen: Eine gewisse „Corona-Aufarbeitung“ passiert gerade. Ob das die „Lockdown-Files“ in UK, Reue-Kolumnen im Spiegel, das Versöhnungsgerede des österreichischen Kanzlers oder eben nun Lauterbachs Beichte sind. Im ZDF sagte er am Sonntag sehr überraschend, dass er die „Situation von Impfgeschädigten“ verbessern wolle. Zugleich steht er plötzlich auch aufgrund seines offenbar gefälschten Lebenslaufes (die Vorwürfe sind schon lange bekannt) unter Druck. Hoffnung, dass die Politik der letzten Jahre zur Verantwortung gezogen wird?
… Vorsicht: Es ist eine Aufarbeitung unter voller Kontrolle von oben. Dasselbe Regime aus Politik, Medien, Justiz und finanzkräftigen privaten Playern, das kompromisslos die Agenda durchgezogen hatte, ist weiter an der Macht. Es hat sich nichts geändert. Ein Beispiel liefern Politiker aus der dritten Reihe, etwa der SPÖ-Bürgermeister aus Linz. Er hatte am Wochenende in einem Interview gesagt, dass er weiter für die Impfpflicht sei. Man hätte diese „durchziehen müssen“. Ehrlich. …
Ergänzung 14.3.2023:
https://report24.news/lauterbach-geht-gibt-bis-zu-einem-schweren-impfschaden-auf-2-500-menschen-zu/ (14.3.):
Jetzt, wo die verheerenden Gesundheitsschäden durch die experimentellen mRNA-Impfungen immer offensichtlicher werden, kommt das Drehbuch offenbar in eine neue Phase. Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Lauterbach, bekannt als höriger Diener der Pharmaindustrie mit äußerst lückenhaftem Lebenslauf, entschuldigt sich bei den Impfopfern. Dabei sind die Zahlen, die aktuell zugegeben werden, mehr als erschreckend – man kann davon ausgehen, dass das noch nicht alles ist. …
Kein Interesse an Aufarbeitung: Das EU-COVID-Komitee stellte mittlerweile einen ersten Entwurf für einen Bericht vor, der die “Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie” zusammenfassen soll. Wenn dieser Report eines verdeutlicht, dann, dass die EU-Führungsriege nicht plant, fortan zugunsten der Bevölkerung zu agieren: Die gravierenden Fehler der Politik werden relativiert, der Skandal um die geheimen Absprachen zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla unter den Teppich gekehrt und die verheerenden Konsequenzen der Massenimpfungen ignoriert. Cristian Terhes wirft dem Komitee Vertuschung vor. …
Ergänzung 15.3.2023:
Nun hat nach einigen Regionalsendern auch das ZDF eine erstaunliche Dokumentation über drei schwere, bedrückende „Impf“schadensfälle gesendet und erhebt Vorwürfe gegen Staat und „Impfstoff“-Hersteller. Doch noch wird der Eindruck erweckt, es handele sich um Einzelfälle; ein Hinweis auf die ungeheure Dimension des Geschehens unterbleibt. Auch suggerieren drei anschließende schwere Post-Covid-Fälle eine quantitative Gleichwertigkeit, die bei weitem nicht besteht, und die unwillkürlichen Fragen nach der Feststellung durch untaugliche PCR-Tests sowie einer gleichzeitigen mRNA-Injektion werden nicht beantwortet. Nachfolgend bringen wir einen Kommentar der MWGFD-Autorin Claudia Jaworski. …
Ergänzung 16.3.2023:
https://unser-mitteleuropa.com/achtung-reichelt-42/ (15.3.):
Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!
… Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat. …
Thomas Oysmüller: https://tkp.at/2023/03/16/nicht-besser-gewusst-mit-falschbehauptung-wird-impfpflicht-verteidigt/:
Jetzt heißt es: Als die Impfpflicht beschlossen worden war, hätte man es “nicht besser” gewusst. In einem offenen Brief stellen mehr als 600 Mediziner und Wissenschaftler die politische Behauptung richtig. …
Ergänzung 17.3.2023:
Achtung Reichelt: https://www.youtube.com/watch?v=BSFiKvP86VE Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr! (14.3. 22min)
Ergänzung 22.3.2023:
Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“, ein überparteilich organisiertes Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern sowie Angehörigen vieler anderer Gesundheitsberufe, Vereinsobmann Prof. Andreas Sönnichsen, drängen entschieden auf eine öffentliche Corona-Aufarbeitung. In einem Offenen Brief treten sie den Versuchen von politisch Verantwortlichen entgegen, ihre verheerenden Fehlentscheidungen jetzt nachträglich zu verharmlosen. Wir veröffentlichen nachfolgend den Offenen Brief (hl): …
Am Ende des Jahres 2020 publizierte das renommierte Wall Street Journal den Artikel “Krankenhäuser ziehen sich von der frühen Covid-Behandlung zurück und kehren zu den Grundlagen zurück“. Doch dies war nicht der Schlussstrich unter dem mörderischen Protokoll. Weltweit wurden weiterhin Menschen durch Zwangsbeatmung getötet, anstelle herkömmliche Grippe-Therapien zu erhalten. In US-Krankenhäusern starben bis zu 50 Prozent der beatmeten “Covid-Patienten”. …
Ergänzung 28.3.2023:
HL: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/03/28/was-hindert-die-aufarbeitung-der-corona-politik/:
Der langjährige Richter Dr. Manfred Kölsch weist nachfolgend schonungslos auf die Hindernisse für die dringende Aufarbeitung der verheerenden Corona-Politik hin. Das Bestreben der politisch Mächtigen, sich weiter der Vorzüge zu bedienen, die die Pandemie ihnen eröffnet habe, und das Interesse der wirtschaftlichen Profiteure an der Aufrechterhaltung ihres Geschäftsmodells seien neben Furcht vor Aufdeckung von Unfähigkeit und Fehlverhalten die Motive, die eine offene Aufarbeitung verhindern. Da die Funktionselite eine offene Debatte kaum überstehen würde, erkläre sie ungestraft Kritiker zu antidemokratischen Systemfeinden, die außerhalb des Diskurses stehen. …
Ergänzung 3.4.2023:
HL: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/04/03/prof-bhakdi-stellt-mit-offenem-brief-karl-lauterbach-auf-die-probe/:Nachdem Karl Lauterbach öffentlich ein Forschungsprogramm auch für Post-Vac-Patienten versprochen hatte, in dem die Experten in diesem Bereich so vernetzt werden sollen, „dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde“, haben die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) um Prof. Bhakdi in einem offenen Brief ihre Unterstützung angeboten. Aufgrund ihrer bereits gewonnenen Forschungsergebnisse und der Erfahrungen in einem eigenen Therapienetzwerk erwarten sie, „in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden“. Wir bringen nachfolgend eine Presseerklärung und den offenen Brief. – Nun ist der Maulheld Karl Lauterbach am Zuge. Man darf gespannt sein. …
Ergänzung 7.4.2023:
Peter Haisenko: https://unser-mitteleuropa.com/corona-vom-taeter-zum-unschuldslamm-unwissenheit-schuetzt-vor-strafe-nicht/ (7.4.):
Dieser Rechtsgrundsatz ist zwar immer weiter aufgeweicht worden, aber er gilt noch. Insbesondere dann, wenn Unwissenheit nur vorgeschoben ist. In diesem Sinn darf es nicht verfangen, wenn sich die Jünger Coronas jetzt darauf herausreden, man habe das nicht wissen können. …
Ergänzung 4.5.2023:
Thomas Oysmüller: https://tkp.at/2023/05/04/oesterreich-startet-covid-19-verhoehnungsprozess/:Während gesetzlich Fakten geschaffen werden, startet Österreichs Regierung eine angebliche Aufarbeitung als Show für die Öffentlichkeit. Doch der Versöhnungsprozess scheint eher ein Verhöhnungsprozess zu sein. …
Die Politik zeigt an einer Aufarbeitung des Corona-Unrechts kein Interesse, doch das Volk hat die überschießenden Maßnahmen, die Diskriminierung und die Spaltung weder verziehen noch vergessen. Eine Leserin schildert im folgenden Brief, wie sie selbst die Corona-Zeit erlebte und was ihrer Ansicht nach für einen friedlichen und ehrlichen Neubeginn dringend notwendig ist. Ihr Fazit: Wir sollten, nachdem die Politik uns auseinandergetrieben hat, zu einem menschlichen und wertschätzenderen Umgang miteinander zurückfinden! …
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