Die EU will im Rahmen ihres „Green New Deal“ die Lebensweise der Menschen in Europa radikal verändern. Gerade erst wurde das Verbot von Autos mit Verbrenner-Motoren auf den Weg gebracht, was für Millionen Bürger bedeutet, dass sie sich in naher Zukunft niemals wieder ein eigenes Auto werden leisten können. Nun kommt schon der nächste planwirtschaftliche Hammer aus Brüssel, der das Wohnen im Eigenheim bald völlig unerschwinglich machen dürfte und die Mieten weiter explodieren lässt: ein Sanierungszwang für Wohnhäuser. Wehren wir uns endlich gegen diese neo-kommunistischen Zwangsenteignungen!
„Als ein Recht betrachtet, ist Eigenthum das Befugniß, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkühr zu schalten, und jeden Andern davon auszuschließen“, so hält es beispielsweise das österreichische Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch in Paragraf 354 seit 1812 bis heute fest. Das EU-Parlament hingegen scheint eine völlig andere Auffassung von Eigentum zu haben, oder aber es betrachtet die Häuser von Millionen Bürgern de facto schon als Staatseigentum. Darauf jedenfalls lässt dessen jüngster Beschluss schließen, der die Zwangssanierung von Millionen privaten Wohngebäuden vorsieht.
Der Beschluss besagt, dass bis 2033 alle Wohngebäude in der EU „klimaneutral“ zu sein haben. Bereits ab 2028 müssen alle Neubauten emissionsfrei sein. Und noch im laufenden Jahr 2023 sollen alle Häuser die Energieeffizienzklasse „E“ erreichen. Allein für Deutschland bedeutet das, dass rund sieben Millionen Häuser und weitere 7,2 Millionen Wohnungen beispielsweise mit einem neuen Dach oder einer neuen Fassadendämmung ausgestattet werden müssen. Kostenpunkt je einzelner Wohneinheit: mindestens 15.000 bis 100.000 Euro! …
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