Wer Merkel wählt, macht sich mitschuldig!

Vera Lengsfeld: http://www.freiewelt.net/blog/wir-haben-aus-2015-gelernt-aber-was-10071573/ (24.7.):

Eine Situation wie im Jahre 2015 soll und darf sich nicht wiederholen, da alle Beteiligten aus dieser Situation gelernt haben.“ Dieser Satz, in einem Stil, der dem berüchtigten Kanzlerinnen-Deutsch gefährlich nahekommt, steht im „Regierungsprogramm“ der Union. Damit ist [für] das Kapitel, das für die Zukunft unsres Landes das entscheidendste ist, im Programm auch schon alles gesagt. Eine Obergrenze für die Aufnahme von „Flüchtlingen“, von der Horst Seehofer immer mal wieder medienwirksam schwadroniert hat, wird es nicht geben, obwohl die geschätzten 1,1 Millionen „Neubürger“, die seit 2015 gekommen sind, das Land an den Rand der Destabilisierung gebracht haben.

Mit keinem Wort wird erwähnt, was sich am Mittelmeer zusammenbraut. Bereits an die 100 000 junge Männer wurden in diesem Jahr von hauptsächlich deutschen NGOs unter tatkräftiger Mithilfe der beiden christlichen Kirchen, die zu den Hauptprofiteuren der „Flüchtlingskrise“ zählen, aus dem Mittelmeer „gerettet“ und nach Italien gebracht. Inzwischen funktioniert das Zusammenspiel von kriminellen Schleppern, die ihre Opfer auf Schlauchboote pferchen, mit dem Versprechen, sie müssten darauf höchstens vier Stunden ausharren, und den Schiffen der NGOs wie geschmiert. Auch Schiffe der Frontex, die eigentlich die Außengrenzen der EU schützen sollen, beteiligen sich als „Retter“.

… Ja, aus 2015 wurde gelernt. Die jungen Männer kommen an, werden medizinisch untersucht, in Busse geladen und in Lager in den italienischen Bergen gebracht. Dort sollen sie sozusagen zwischengelagert werden, bis die „Hilfe“ wirksam werden kann.

Deutschland hat bisher noch nicht die Ankömmlinge von 2015/2016 verkraftet. Die Polizei und alle Institutionen, die mit den „Flüchtlingen“ beschäftigt sind, haben bereits ihre Belastungsgrenze erreicht oder überschritten. Wir wissen immer noch nicht, wie viele wirklich angekommen sind und wer sie sind, denn es wurden bei der Registrierung auch offensichtlich gefälschte Pässe anerkannt. Es gibt bereits jetzt unlösbare Probleme mit der rapide gestiegenen Kriminalität und der Terrorismus-Gefahr. Wie soll unser Land aussehen, wenn im Herbst weitere hunderttausende junge Männer ankommen und parallel noch der Familiennachzug gestartet wird? Wie lange wird der ungebremste Zuzug in die Sozialsysteme funktionieren, ohne dass es zu einem Zusammenbruch kommt?

Keine dieser Fragen wird im „Regierungsprogramm“ der Union auch nur gestellt. Statt dessen wird alles getan, um Bilder wie im Jahre 2015 zu vermeiden. Das ist die einzige Lehre, die aus der „Flüchtlingskrise“ gezogen wurde. Man kann es auch die bewusste Irreführung der Bevölkerung nennen. Aber die Medaille hat immer zwei Seiten: Es gibt die, die betrügen, und die, die sich betrügen lassen. Noch haben wir die Gelegenheit zu beweisen, dass wir beim Wahlbetrug nicht mitmachen. Wer Merkel wählt, macht sich mitschuldig! …

Kommentator Heinz meint zu Recht:

„Wer Merkel wählt, macht sich mitschuldig“ muß uneingeschränkt auf die anderen Blockparteien erweitert werden.
Grüne und Rote beschleunigen durch die Verweigerung, die Zugereisten wieder nach draußen zu bringen, den Niedergang unserer Kultur und das Zusammenbrechen der Sozialsysteme.
Warum erkennen zu wenige Menschen diese äußerst kritische Situation?
Wenn es hier richtig kracht, werden wir hören: „Uns hat ja keiner etwas gesagt!“

*************************************************************************************

Dieser Beitrag wurde unter Umvolkung abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Wer Merkel wählt, macht sich mitschuldig!

  1. Merkelversagen schreibt:

    M. Hartmann, Reichtum und Eliten

    Video mit Professor Hartmann beim Pleisweiler Gespräch über Reichtum und Eliten. Interessant. Faktenreich. Sehenswert.

    (siehe auch Millionen Nebeneinkünfte Regierungs-CDUler….die höchsen bei Landwirten)

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..