SchwuP: Grüne waren einzige Hoffnung für Pädophile

http://www.freiewelt.net/nachricht-12563/gr%FCne-wollen-p%E4dophile-vergangenheit-aufarbeiten.html  (13.5.):

Heute will der Bundesparteivorstand der Grünen grünes Licht geben für die Aufarbeitung ihrer eigenen pädophilen Vergangenheit. Das wird auch höchste Zeit, denn jeden Tag tauchen neue erschreckende Meldungen auf. So war die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (SchwuP) der Grünen offenbar besser gelitten als bislang gedacht.

Der Spiegel hat herausgefunden, dass die BAG SchwuP über den Arbeitskreis Recht und Politik die Möglichkeit zur Mitsprache hatte und dass ihre Rundschreiben, die auch die Parteispitze erreichten, mit einschlägigen Bildern garniert waren. 1983 buhlte die Partei in der Zeitschrift Torso mit der Forderung nach Freigabe von Sex mit Kindern um Wählerschaft.

Die Beteiligten von damals versuchen nicht einmal mehr, das üble Treiben zu vertuschen. »Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile«, erläuterte ein ehemaliges Mitglied der SchwuP die Attraktivität der Grünen für Pädophile. Auch der langjährige Förderer pädophiler Umtriebe, der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit, stellte seiner eigenen Partei in dieser Hinsicht kein gutes Zeugnis aus: »Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen. Das war bei den Grünen Mainstream.«

Mehr dazu auf spiegel.de

Ergänzung 15.5.2013:

http://www.freiewelt.net/nachricht-12590/sexueller-missbrauch%3A-gr%FCne-d%FCnnh%E4utig.html  (15.5.):

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat den Grünen vorgeworfen, »die schützende Hand über so einen widerwärtigen Typen wie den Cohn-Bendit zu halten«. Er kritisierte, dass die Grünen die Diskussion um ihren Parteifreund, der sich mehrfach öffentlich mit erotischen Begegnungen mit Kindern gebrüstet hatte, nicht nutzen, ihre pädophile Vergangenheit zügig aufzuklären.

… Auch die EU-Abgeordnete Rebecca Harms – ebenfalls von den Grünen – nahm Cohn-Bendit in Schutz: »Ich arbeite nach wie vor sehr gern mit ihm zusammen. Es gibt niemanden bei uns, der glaubt, er hat sich an kleinen Mädchen vergriffen.«

Mehr dazu auf handelsblatt.com

Ergänzung:

FreieWelt.net: Wie pädophil war Cohn-Bendits Pflasterstrand?
Teil 1   (14.5.)
Teil 2
  (15.5.)

Ergänzung 17.5.2013:

http://www.freiewelt.net/nachricht-12613/missbrauchsbeauftragter-kritisiert-cohn-bendit.html  (17.5.):

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat Daniel Cohn-Bendit scharf kritisiert. Der Grünen-Politiker bagatellisiere seine persönliche Rolle und die seiner Partei in der aktuellen Pädophilie-Debatte, sagte Rörig dem Focus.

„Gemessen an dem, was wir heute über Missbrauch wissen, klingt es nach Bagatellisierung“, erklärt Rörig im Interview. Das sei „unangemessen und für viele Betroffene äußerst verletzend“.

Es sei problematisch, dass Cohn-Bendit „seine damaligen Formulierungen, in denen es um sexuelle Gewalt an Kindern geht, nur als Provokationen verstanden wissen will“.

Damit habe Cohn-Bendit „der damaligen Pädophilen-Szene viel Futter und Rechtfertigungsgründe“ geliefert. Rörig vermisse dazu „bei Herrn Cohn-Bendit eine reflektierte Auseinandersetzung“.

An die Grünen appellierte Rörig, die eigene Rolle in diesem Zusammenhang gründlich aufzuarbeiten. Das müsse „nach wissenschaftlichen Standards geschehen“, unter freiem Zugang „zu allen Akten und Archiven“. Die Ergebnisse müssten dann „vollständig und transparent“ veröffentlicht werden.

Ergänzung 18.5.2013:

http://vaterland.wordpress.com/2013/05/15/der-zeitgeist-wars/:

Der Zeitgeist habe bei den Grünen gefährliche Tendenzen gefördert, schreibt die Welt. Der Zeitgeist habe Pädosexuellen (gemeint sind Pädokriminelle) geholfen, publiziert die Zeit. Der Zeitgeist, so der Politik- und Kulturwissenschaftler Lothar Probst, sei verantwortlich für die Unterstützung der NRW-Grünen 1985 für Pädophile (gemeint sind Pädokriminelle).

Ja dieser ominöse Zeitgeist, der nun aktuell durch die Feuilletons geistert. Dieser Zeitgeist, der quasi wie ein Naturereignis vom Himmel über die Menschen fiel, ganz neue Erkenntnisse und Ansichten förderte, forderte, befahl und einer angeblich rückständigen Mehrheit “die Moderne ” brachte.

Schwachsinn.

Dieser “Zeitgeist”, das waren und sind ganz konkrete Menschen.  Agitatoren, TäterInnen, die in entsprechenden Positionen ihre kruden Wünsche  und kranken Veranlagungen in den Rang einer Wissenschaft zu erheben versuch(t)en.  Zur eigenen Entlastung und zum eigenen Vorteil. Unterstützt von gelangweilten Möchtegernintellektuellen, die jeden Schwachsinn dankbar annahmen, der nur verquast und mit genügend pseudowissenschaftlichem Geschwätz verbrämt dahergekommen ist. Hingenommen von einer Bevölkerung, die
a. keine Plattform hatte und
b. außerdem Angst, als Spießer, als Bigotte, als “ewig Gestrige” abgestempelt zu werden.

Lassen Sie es mich drastisch ausdrücken, weil mich das  Verantwortlichkeit verschleiernde Geschreibe vom “Zeitgeist” anekelt:

Die “Befreiung des Kindes von seinen gesellschaftlich erzwungenen sexuellen Fesseln laber laber laber..” hat nichts damit zu tun, dass Kinder scharf auf alte Männerschwänze wären, sondern damit, dass manche alten Männerschwänze scharf auf Kinder sind. Diese konkreten Täter und Täterinnen samt ihren direkten und indirekten Unterstützernetzwerken und  Schreibtischtätern sind aufzudecken, zu benennen und zur Verantwortung zu ziehen! Und nicht irgend ein namenloser “Zeitgeist”! …

Ergänzung 22.5.2013:

JF: CSU attackiert Grüne wegen Pädophilen-Vergangenheit  (21.5.):

Die CSU hat den Grünen mangelnde Aufklärungsbereitschaft über die Rolle von Pädophilen in der Frühphase der Partei vorgeworfen. „Die Grünen wollen anscheinend einen Teil dieser Akten nur deswegen unter Verschluß halten, weil noch aktive Politiker der Partei davon betroffen sein könnten“, sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der Bild am Sonntag. …

Ergänzung 25.5.2013:

http://www.medrum.de/content/kissler-zeigt-heuchelei-der-gruenen-zum-sexuellen-missbrauch-auf  (22.5.):

In der Vergangenheit gab es eindeutig belegte Versuche der Grünen, Geschlechtsverkehr von Erwachsenen mit Kindern zur Akzeptanz zu bringen, von denen grüne Spitzenpolitiker heute nichts mehr wissen wollen

Noch lange, meint der CICERO-Autor Alexander Kissler in seinem neuesten „Konter“, werde das Thema Missbrauch die Grünen beschäftigen. Die Gründe: ihre pädophile Vergangenheit.

In seinem Artikel „Fetischisierung der Sexualität über die Grenzen hinaus“ (21.05.13) geht Kissler mit grünen Missbräuchen messerscharf ins Gericht. Ganz anders als in den letzten Jahren, in denen sich die prominente Politikerin der Grünen, Antje Vollmer, an die Spitze der Missbrauchsaufklärer am Runden Tisch setzte, ist ein beträchtlicher Teil der Grünen in den Anfangsjahren mit dem Thema Kinder, Erwachsene und Sexualität umgegangen. So sei zum Beispiel Straffreiheit für den „gewaltfreien“ Geschlechtsverkehr zwischen Kindern und Erwachsenen aus den Reihen der Grünen gefordert worden. Doch niemand habe sich bislang eindeutig zu den Untaten der Vergangenheit bekannt, weder Volker Beck noch Daniel Cohn-Bendit oder Antje Vollmer. Beschwichtigung und Verleugnung …

Ergänzung 29.5.2013:

Kath.net: Pädophilen-Affäre: Rücktritte bei Grünen sind ‚längst überfällig‘  (24.5.):

Vorwurf: Die Grünen stigmatisierten Andersdenkende (etwa Christen beim Thema Homosexualität), träten selbst als „Gesinnungswart“ auf, aber wollen jetzt den eigenen „Pädosex-Skandal“ mit einem „Sorry – heute sehen wir es auch anders“ beiseite wischen

Nach CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt haben jetzt auch theologisch konservative Kreise personelle Konsequenzen aus der Pädophilen-Affäre bei den Grünen in den achtziger Jahren gefordert. Sie reagierten damit auf Veröffentlichungen, wonach es in der Partei Kräfte gab, die für die Legalisierung von Sex mit Kindern eintraten. 1985 hatte ein Parteitagsbeschluss in Nordrhein-Westfalen Straffreiheit für jede Form von „gewaltfreien“ Sex – auch jener zwischen Kindern und Erwachsenen – gefordert. Laut Dobrindt hatten Unterstützer von Päderastie und Kindesmissbrauch „lange Jahre eine politische Heimat“ bei den Grünen.

Es stelle sich die Frage, ob der heutige Parlamentarische Geschäftsführer ihrer Bundestagsfraktion, Volker Beck, noch haltbar sei, sagte er der Bild-Zeitung. Beck hatte in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“ (1988) in einem Beitrag geschrieben: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt, weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“ Heute behauptet er, der Aufsatz sei gegen seinen Willen vom Herausgeber redigiert worden und Pädophilenkritisches sei weggefallen.

Ein „Sorry – heute sehen wir es auch anders“ reicht nicht

Der Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, Andreas Späth (Sachsen bei Ansbach), hält angesichts der Affäre Rücktritte bei den Grünen „für längst überfällig“. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea erklärte Späth: Es könne nicht angehen, dass die Grünen Andersdenkende stigmatisierten – etwa Christen beim Thema Homosexualität –, bei anderen Parteien „wegen jeder Kleinigkeit Rücktritte“ forderten und selbst als „Gesinnungswart“ aufträten, aber den eigenen „Pädosex-Skandal“ mit einem „Sorry – heute sehen wir es auch anders“ beiseite wischten. Laut Späth bedarf es bei den Grünen einer ganzen Reihe von Rücktritten: „Das wäre ein Mindestmaß an politischer Hygiene.“ Daneben müsse eine lückenlose Aufklärung mit Herausgabe aller Akten folgen: „Die Netzwerke zwischen Grünen, Kindesmissbrauch verharmlosenden Wissenschaftlern und Juristen müssen aufgedeckt werden.“

Späth ist Mitherausgeber des 2010 erschienenen Buches „Die missbrauchte Republik“. Darin dokumentieren die Autoren, „wie in Deutschland rund 30 Jahre lang eine kleine, aber verblüffend einflussreiche Lobby sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen weitgehend straflos stellen wollte, ja sie geradezu angepriesen hat“. Dabei werden unter anderem „grüne Vorstellungen zum Sex mit Kindern“ beleuchtet. Späth ist auch stellvertretender Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften.

Ergänzung 1.6.2013:

http://www.pi-news.net/2013/06/russisches-tv-uber-padophilie-bei-den-grunen/  (1.6.)

Ergänzung 4.6.2013:

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-die-gruene-paedophile-kroete-/8264396.html  (28.5.)

Dieser Beitrag wurde unter Anthropologischer Umsturz abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu SchwuP: Grüne waren einzige Hoffnung für Pädophile

  1. Dörflinger André schreibt:

    Wichtige Mitteilung an Redaktion DiE, 14. Mai 2013
    ===============================================

    ==> iCH HABE NICHTS ZAHLBARES BEI IHNEN ABONNIERT.

    denn ich bekomme da so Post aus Frankfurt, – Hickethier – die ich umgehend zurücksende !!

    Wenn Sie das betrifft, dann Fall klar, ich abonniere nichts, was was kostet !!

    adoerflinger@gmx.ch 14-5-13

  2. Helmut Zott schreibt:

    Preisgekrönt

    Ein Mensch, bekannt als grünes Schwein
    – wie sollte es auch anders sein –
    ist ein Erzieher vor dem HERRN
    und spielt mit kleinen Kindern gern.
    Er öffnet seinen Hosenlatz
    und zeigt den Kleinen seinen Schatz.
    Die Mädchen quieken vor Entzücken,
    wenn sie den Zebedäus drücken.
    Wer sich im Leben so bewährt,
    wird dann im Alter auch geehrt.
    Ein Preis in Baden-Württemberg
    krönt dieses schöne Lebenswerk.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..