Schwerer Stand für christliche Werte in Europa

Ralph Studer: http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2562:einschraenkungen-der-rechte-von-christen-im-alltag-in-europa&catid=1:neuestes&Itemid=33 (1.1.):

Was haben der Ministerpräsident Ungarns, Viktor Orbán, und die schwedische Rechtsanwältin Ruth Nordström gemeinsam? Beide werden von den Medien unsanft attackiert. Was haben die beiden verbrochen? Sie setzen sich für die christlichen Werte ein und scheuen sich nicht, dafür Nachteile in Kauf zu nehmen und einen Kampf gegen scheinbar übermächtige Gegner aus Politik, Medien und Justiz zu führen.

Christliche Werte sind nicht hoch im Kurs. Dies mussten beide erfahren.

Viktor Orbán, amtierender Ministerpräsident Ungarns, sah sich seit Beginn seiner Regierungszeit im Jahre 2010 im Kreuzfeuer der Kritik. Orbán wurde u. a. vorgeworfen, er würde die Demokratie, den Rechtsstaat und die Grundrechte abschaffen und die „europäischen Werte“ gefährden. Im Rahmen der Flüchtlings- und Migrationsströme im Jahre 2015 und 2016 blies Orbán erneut heftiger Gegenwind aus Politik und Medien ins Gesicht: Der Bau von Schutzzäunen sorgte für Unmut, vor allem bei der Europäischen Union in Brüssel. 


Ergänzung:

Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2017/01/tv-serien-bereiten-gesellschaftliche.html TV-Serien bereiten gesellschaftliche Akzeptanz von Inzest vor (3.1.):

Fernsehserien sind seit Langem eines der wichtigsten Instrumente des ideologischen Kampfes gegen Ehe und Familie. Nicht nur, dass stabile und moralisch vorbildliche Ehen und Familien praktisch nicht vorkommen. Fernsehserien machen auch stets Propaganda für bizarre sexuelle Praktiken oder alternative „Partnerschaftsformen“, um sie salonfähig zu machen. …

*************************************************************************************

Dieser Beitrag wurde unter Anthropologischer Umsturz abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu Schwerer Stand für christliche Werte in Europa

  1. "westliche Welt" schreibt:

    Es ist doch immer und überall eine Frage, wie viel man zuläßt oder wie viel man ZU macht. Plädieren die einen für die Vermischung der Völker (und machten diese sich einst selbst auf den weiten Weg über den Globus), so zwingt anscheinend deren Etablierung und Manifestierung = SESSHAFTIGKEIT für Begrenzung des Territoriums…und für neue Maßstäbe. (und während der skandinavische Mitbürger und Zuwanderer in Süddeutschland dort alle Vorteile für sich abschöpft, selber Steuer- und anderen Betrug ausübt, mit allen einheimischen Nachbarn nur Zoff hat, schimpft er über „die Deutschen“ und mahnt noch mehr Großzügigkeit und
    Offenheit an. )
    „Ein jegliches nach seiner/ihrer Art“? Oder „gesunde Durchmischung“?
    Wenn allerdings nur noch EINE einzige (verdummte und destabilisierte ) Einheits“rasse“ über den Erdball tigert, dürfte ebenso ein „Ende“ erreicht sein? Die Prozesse bisher liefen allerdings langsam, Schritt für Schritt (in mancher Disziplin der Evolution über Millionen von Jahren) , mit genügend Zeit für Anpassung. (im Unterschied zu der forcierten politischen und ideologischen Übertölpelung, die auch noch gegen den Willen und das psychische Vermögen von den Beteiligten abläuft)
    BTW, wo ist mir oder dem Mitmenschen nicht schon überall „Rassismus“ resp. AUSGRENZUNG widerfahren?! In welchen Gruppen oder Gesellschaften war ich nicht willkommen?
    Darf man bewährte Errungenschaften und Erkenntnisse nicht verteidigen?
    (Mit Verlaub: ich wollte auch kein Saitan- Soja- Gluten-und Plastik-Veganer sein!)
    Jüngst liest man auf idea „Was Protestanten von der katholischen Art des Betens lernen können“
    🙂
    cc MvG:
    die manipulativen „Erziehungsmaßnahmen“ von Fernsehen & Co finde ich widerlich! Und noch erschreckender die hinterher tapernde Armada und Schwarmdoofheit.

  2. allenfalls ambivalent schreibt:

    Rassismus, Ausgrenzung, Entgrenzung, Minderheiten, Unisex-„Sch…-Häuser“ – Pardon, es geht auch vornehmer, aber wenn die „Praxis“ schon derart unterirdisch und ent-würdigend ist!- (sogar in christlichen Kliniken) …= Die aktuellen Fraktionierungsbegriffe. Alle klatschen und machen mit.
    (Und über allem: Draghi, Enteignung/Inflation.(50 Milliarden pro Jahr) Keiner rührt sich. )

    Was ist das für eine Zukunft für unsere Kinder?

    Mir ist zufällig das Lexikon der Sekten, Sondergruppen uind Weltanschauungen in die Hände gekommen. Herder. Traditionell katholisch… Eine Bücherei hat es ausrangiert. Nicht mehr gefragt von 1990/1995. Unter Darby: „.40 Punkte ordnen das Gemeindeleben und fordern u.a. das totale Fernbleiben von Ungläubigen. …Für Darby war das völlige Fernbleiben von politischen Aktivitäten sowie von Tanz und Theater selbstverständlich.“
    Wo nicht überall das Risiko von Ausgrenzung auch innerhalb der Christen-Szene besteht! Nachzulesen auf 1252 Seiten. Ein Ritt durch die christlichen Werte.
    Als evangelischer „liberaler“ Gläubiger unter evangelikalen Supergetauften und Endzeitlern. Fatal! Und so willkürlich. Und abhängig vom Gruppen-und Personen-Kult…
    Ausgrenzung als Nachkriegskind der 50er/60er Jahre, Kind von Flüchtlingen von Deutschland nach Deutschland. Lange hallte dieses als Schimpfwort durch die Aufbaujahre :-(…
    Ausgrenzung als Nordlicht in der tiefen bayerischen Provinz. Ausgrenzung als Frau in der patriarchalischen Landschaft sowieso und immer noch.
    Ausgrenzung als Habenichts unter Kreuzfahrern? 🙂 (muß manja nicht hingehen)
    usw…..
    Ausgrenzung als kinderreiche Mutter unter erwerbstätigen (meist kinderlosen) „Emanzen“. Glaubt doch wohl keiner, dass diese Rot-Grün-Truppe Akzeptanz gegenüber „Hausfrauen“ übt!?
    Eine vietnamesische Mutter verweigert ihrer Tochter die Zustimmung, einen chinesischen Mann (auch, wenn er gut zahlt) zu heiraten. Die von einigen diktatorisch geforderte Entgrenzung funktioniert noch lange nicht GLOBAL.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..