Peter Sutherland: EU soll Homogenität der Völker Europas unterminieren

IBÖ: Multikultis und Kapitalisten  (12.6.):

Das ist ihr Plan für Europa und einer ihrer Funktionäre plaudert ihn aus: Peter Sutherland, Goldman-Sachs- und BP-Bonze (das waren die mit der Ölkatastrophe), ist das perfekte Beispiel für die Verflechtung von Multikulti-Ideologie und internationalem Kapitalismus.

Beim globalen UN-Gipfel für Migration gab er der EU neue Zielbestimmungen auf den Weg. Sie müsste “ihr Möglichstes tun”, um die “Homogenität” der Völker Europas zu “unterminieren”. Leider, so der Banker, “pflegen die Europäer immer noch ein Gefühl von Gemeinschaft und Unterschied zu anderen”, was in den klassischen Einwanderungs- und Multikultiländern USA und Australien nicht der Fall ist (dort ist die einheimische Bevölkerung auch vorher ausgerottet worden!).

Sutherland, der regelmäßiger Gast bei den Bilderberger-Treffen ist, verlangt, dass England und die anderen EU-Staaten “tolerante, offene Gesellschaften” werden und sich einer totalen Masseneinwanderung öffnen: “egal wie schwierig es sein mag, das den Bürgern der Staaten zu erklären.“

Sutherland war EU-Kommissar, bei der Trilateralen Kommission, ist im Vorsitz von BP und Goldman-Sachs. Er ist das aufgedunsene Gesicht des internationalen Liberalismus und Kapitalismus, der die Völker und Kulturen vernichtet! Er ist führender Teil jener Maschinerie, die die Vielfalt von Mensch und Umwelt zerstört und eine graue, gleichgeschaltete Einheitswelt und die Herrschaft der Konzerne schaffen will. Er beweist, dass alle die linken und grünen Multikulti-Spinner gar nicht so verschieden von den internationalen Konzernen und Bankern sind. Beide arbeiten Hand in Hand an einem Projekt und haben einen gemeinsamen Feind.

Ihr Projekt ist die “Unterminierung” der Völker Europas und ihr Feind bist du — weil du ein verwurzelter Patriot und nicht Teil ihrer neuen Weltherde und globaler Konsumsklave bist. Dieser Krieg ist so real wie diese UN-Konferenz, zu der Vertreter von 160 Staaten geladen waren.

Sie führen, vereint mit allen Konzernen, Banken und Staaten der westlichen Welt, einen Vernichtungsfeldzug gegen dich, dein Land und deine Identität. Linksextreme Straßenschläger, marxistische Intellektuelle und Künstler und “tolerante” Multikultis sind ihre Fußtruppen, die jeden Widerstand im Keim ersticken sollen. Jeden Tag kommen sie ihrem Ziel, der unumkehrbaren Abschaffung der Völker Europas, näher. Jeden Tag werden unsere Grenzen durchlässiger, die indigenen Europäer weniger, die Migration stärker, wir ärmer, machtloser und sie reicher und mächtiger.

Ob wir es wollen oder nicht — wir befinden uns in einem Kampf. Das Lager der liberalistischen, kapitalistischen, marxistischen oder islamischen “One World”, die Umweltzerstörer, Kriegstreiber, Weltmarktagenten, Völkerfresser und Kulturenvernichter sind perfekt organisiert und haben ihre Reihen geschlossen.

Wir, die Kräfte der Freiheit, Vielfalt, die Kämpfer für eine Welt der Tausenden Völker und Kulturen hingegen, sind uns oft nicht einmal bewusst, dass wir gerade attackiert werden! Das muss sich ändern! Wir müssen den identitären Gegenschlag organisieren! In allen Städten, Dörfern, Schulen und Straßen Europas muss unser Kampf beginnen, der vor einigen Monaten aus Frankreich dem Multikultisystem angesagt wurde.
Wir sind dabei nicht nur die wahren Vertreter Europas und Erben seiner Kultur, von Homer bis Nietzsche, sondern auch die einzigen, die wirklich gegen die weltweite Globalisierung, den entfesselten Kapitalismus und die Umweltzerstörung auftreten.
Denn wer gegen diese Entwicklungen sprechen will, darf von Masseneinwanderung, Islamisierung und der Abschaffung der Völker Europas nicht schweigen.
Beides geht Hand in Hand und wird von derselben Clique aus Multikultis und Globalisten verbrochen, denen wir den Krieg erklärt haben.

http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-18519395 [EU should ‚undermine national homogeneity‘ says UN migration chief (21.6.2012)]

Ergänzung 24.6.2013:

Siehe auch https://kreidfeuer.wordpress.com/2012/06/23/peter-sutherland-eu-soll-nationale-homogenitaet-unterminieren/

Kommentatorin Ulla gibt zu Sutherlands Ansinnen einen Hinweis:

Thomas Barnett hat eine solche Forderung durchaus erhoben.

Thomas P. M. BARNETT studierte politische Wissenschaften an der Harvard Universität, galt in den USA Ende der neunziger Jahre als einer der bedeutendsten Strategieforscher, war Professor am U.S. Naval War College (Marine-Kriegsakademie) zu Newport, Rhode Island, und ist in allen Entscheidungsprozessen der höchsten Geheimhaltungsstufe eingeweiht.

In zwei Büchern hat er seine Pläne für eine bessere Zukunft der Welt ausführlich beschrieben:

  • The Pentagon’s New Map: War and Peace in the Twenty-first Century (Des Pentagon Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) erschien 2004 im New Yorker Verlag Berkley Books; und
  • Blue Print for Action – A Future Worth Creating zum selben Thema, das 2005 bei Putnam‘s Sons, New York, [erschien.]

Richard Melisch hat beide Bücher ausführlich in „Der letzte Akt – Die Kriegserklärung der Globalisierer“ besprochen. Die nachfolgenden Zitate habe ich diesem Buch entnommen.

Als erstes geht der Autor daran, eine Weltkarte mit den Zonen zu zeichnen, in denen die Globalisierung bereits festen Fuß gefaßt habe, und andere, wo sie erst eingeführt werden müsse. Die global vernetzten Staaten (S. 132) bezeichnet er als CORE (Kern), die unvernetzten als GAP (Lücke, Bresche).
»Die Neuen Spielregeln«, heißt es auf Seite 270, »werden nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben.
»Wann immer Regelbrecher unsere Spielregeln nicht einhalten (S. 350), werden wir einschreiten, denn unsere Regeln fördern und schützen die Vernetzung. . . Wir sind von der Geschichte ermächtigt (S. 356), alle Bedrohungen gegen unser Streben nach globaler Vernetzung abzuwehren, denn wir wissen, welchen Preis unsere Nation, ja, die ganze Welt im Falle des Sieges unserer weltanschaulichen Gegner bezahlen müßten.«

Auf dem Weg in die globale Gleichschaltung haben viele Europäer noch ein Problem damit, ihre christlichen und sozialen Traditionen, viele Japaner ihre Rassereinheit und sogar viele Amerikaner ihren typischen American Way of Life, ihre kennzeichnende Lebensart, zu verlieren.« (S. 202)
Auf dem Weg in diese glücklichere Zukunft ist BARNETT mit gutem Beispiel vorangegangen, als er 2004 ein chinesisches Mädchen adoptierte (S. 137). »Meine Familie war blond, hellhäutig, dicknasig. Ihre Familie sah ganz anders aus. Es galt, alte Ängste und Vorurteile abzubauen, neue Hoffnungen zu erwecken: Als wir dieses Kind umarmten, adoptierten wir gleichzeitig seine Kultur, ja die Zukunft unserer globalen neuen Welt! … Wer sich gegen die Vermischung der Rassen sträubt, handelt unmoralisch und unzeitgemäß. Ich bin mir sicher, daß die ersten Menschen hellbrauner Farbe waren. … War dies nicht auch Jesus Christus, als er auf Erden wandelte?« (S. 282)

BARNETT glaubt aus den Erfahrungen der Geschichte behaupten zu können, daß die Vernichtung der Globalisierungswidersacher bereits feststehe: »Alle finsteren Mächte, die den Menschen mit Zwang beherrschen wollen, werden vergehen, auf daß die Begabten und Geeigneten die Gewinne aus einer Welt ohne Mauern, ohne Kriege, ohne Grenzen einfahren können und ihre Früchte genießen dürfen. … Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann.« Diese Logik erfordere eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein müsse. Sofern sie nicht von Kräften innerhalb des CORE sabotiert werde, sei ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. »Jawohl!«, bekennt BARNETT, »ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!« (S. 282)

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Ergänzung 19.2.2014:

Axel B. C. Krauss: http://ef-magazin.de/2014/02/11/4953-schweizer-volksentscheid-das-sind-ja-alles-rechte

ja, hinter der vermeintlich nur wohlmeinenden, kosmopolitischen, „freiheitlichen“, schrankenlosen und unhinterfragbaren Zuwanderung könnte eventuell auch eine bislang leider nur wenig diskutierte Agenda stecken, die einer ihrer glühendsten Verfechter, der NWO-Stratege Thomas Barnett, einmal in bemerkenswert rassistischen, eugenischen, menschenverachtenden Worten zusammenfasste (nachzulesen in seinem Buch „Blueprint for Action“): Das „Endziel“ sei „die Gleichschaltung aller Länder der Erde“, zu erreichen durch die „Vermischung der Rassen“, unter anderem mit dem Ziel einer „hellbraunen Rasse in Europa“. Damit dies gelingt, sollten jährlich circa „1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden“. Angestrebtes Ergebnis sei eine Bevölkerung mit einem „durchschnittlichen IQ von 90 – zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten“. Damit, so Barnett, vom europäischen Kontinent erst gar keine intellektuelle und wirtschaftliche Konkurrenz mehr ausgehen könne; eine über mehr als tausend Jahre gewachsene Kultur könne dadurch zuverlässig zerstört werden. …

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Kommentator Sgt. Pepper in http://www.pi-news.net/2013/07/broder-uber-nationalistische-%C2%ADdeutsche-linke/   (21.7.2013):

… Einer dieser Trommler für den Internazionalismus und die Zerstörung der Kulturen und Nationalstaaten ist Thomas P. M. Barnett, einflussreicher ‘Berater’ von mehreren US-Präsidenten.

Er skizziert uns die Schöne Neue Welt à la [Huxley und] Orwell:

„Die Neuen Spielregeln“, so Barnett, „werden nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben“; und weiter: „Nur die Globalisierung (made by ‘Big Corporate Business’, dem ‘militärisch-industriellen Komplex, vor dem schon die Präsidenten Eisenhower und J. F. Kennedy gewarnt hatten, und den Big-Banking-Finanzmonopolisten) kann ‚Frieden und Ausgewogenheit‘ in der Welt herbeiführen.“

Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren müssen vier dauerhafte und ungehinderte „Flows“ (Ströme) gewährleistet sein:

  • 1) Der ungehinderte Strom von Einwanderern!!! (möglichst aus der Dritten Welt)…
  • 2) Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen. …
  • 3) Das ungehinderte Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von
    Profiten. …
  • 4) Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte, zur Sicherung des Weltfriedens. …

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Ergänzung 28.4.2015:

https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc Thomas Barnett: die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90 (15.11.2013 6 min):

Thomas Barnett, was er für uns durchsetzen will. Ja, auch für Dich!
Ausschnitt aus dem Vortrag 100 Jahre Federal Reserve — Der Weg in die NWO-Diktatur — Prof. Michael F. Vogt beim Regentreff 2013.

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3 Antworten zu Peter Sutherland: EU soll Homogenität der Völker Europas unterminieren

  1. heureka47 schreibt:

    Aus universeller Sicht kann das „Übel“, das „Böse“, das „Kranke“ und „Lebensuntüchtige“, das sich – letzten Endes – selbst aus der Schöpfung / Evolution katapultieren wird, nur „bekämpft“ werden, indem man sich selbst konsequent dem „Guten“, dem „Gesunden“ und „Lebenstüchtigen“ / „-konformen“ zuwendet und es vertritt – am besten dadurch, dass man es LEBT.

    „Den SEINEN gibt’s der Herr im Schlaf“.

  2. Pingback: Coudenhove-Kalergi: Praktischer Idealismus | Kreidfeuer

  3. Robert Nitsch schreibt:

    Peter Sutherland hat 2015 öffentlich die Zerstörung der Homogenität der Völker gefordert – und dafür auch noch Applaus bekommen: https://dialog-statt-hass.de/2021/05/02/peter-sutherland-homogenitaet-der-voelker-zerstoeren/

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