Weichgespült: Grüne Pädophilie, Kindesmissbrauch und rotgrüne Medien

http://www.unzensuriert.at/content/0013783-Weichgesp-lt-Gr-ne-P-dophilie-Kindesmissbrauch-und-rotgr-ne-Medien  (24.8.):

Politische Lobbyarbeit für Pädophile, harter Missbrauch: Die Geschichte der Grünen weist ethische Untiefen auf. Neben dem RAF-Terrorismus, in den z. B. die Altgrünen Josef „Joschka“ Fischer und Christian Ströbele verwickelt waren, vertraten die Grünen pädophile Positionen, adelten sie durch politische Beschlüsse. Die Parteispitzen (Özdemir, Roth) sind mittlerweile widerlegt: Es gab Opfer, grüne Funktionäre haben Kinder missbraucht, teilweise systematisch. Zwei typische Beispiele, die nur die Spitze des Eisbergs darstellen könnten:

Grüner Politiker wegen Missbrauchs verurteilt

Der Grüne Dieter F. Ullmann, Funktionär der „Grünen Alternativen Liste“ in Berlin (GAL) wurde zwischen 1980 und 1996 sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und pädophiler Akte verurteilt. Im Dezember 1988 zwang er einen Siebenjährigen zum Oralverkehr, gegen den beabsichtigten Analverkehr wehrte sich das Opfer mit dem Mut der Verzweiflung. Ullmann, heute vergessen bzw. beschwiegen, war ein politischer Gefährte Volker Becks, des ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen. Beck, damals „schwulenpolitischer Sprecher“, weiß heute mit dem Namen des Sextäters nichts mehr anzufangen. Seltsam: Ullmann nutzte seine Freigänge von der Haft, um ungerührt die Mitgliederversammlung der GAL zu besuchen. In ihr nahm auch Renate Kühnast selbstverständlich Platz, heute eine hochrangige Grünen-Funktionärin in der Hauptstadt. 1985 – Ullmann war bereits verurteilt – wurde er „Koordinator“ der berüchtigten „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP). Heute heißt sie, sprachlicher Kosmetik unterzogen, nur noch „BAG Schwule“, ihr Chef: Volker Beck. Der Kreis schließt sich.

Grüner Kommunen-Guru zwang Kinder zu Sex

Der Grüne Hermann Meer (ab 1980 Mitglied des Landesvorstandes in Nordrhein-Westfalen) leitete die berüchtigte „Emmaus-Kommune“ in Kamp-Lintfort (Dachsberg). In ihr wurden Kinder systematisch missbraucht. Übergriffe auf minderjährige Mädchen und Jungen waren unter den Gutmenschen der alternativen Szene an der Tagesordnung. Meer trug seine Pädophilie offen zur Schau, trieb seine Opfer in die Enge, zwang sie zum Sex. Waren sie 14 oder älter geworden, ignorierte er sie. Meer warf sie regelrecht weg. Mitglieder der Grünen gingen in der Kommune ein und aus, sie nutzten unter anderem die Tagungsräume. Damit begaben sie sich in bizarre Gesellschaft: Esoterische Spinner, entrückte Ur-Schrei-Anhänger und verwirrte Milieu-„Künstler“ trafen sich in der Kommune Meers zu Endlos-Palavern. Das Abnorme, Abartige war „in“, der Irrsinn nistete sich ein.

Zynischer Höhepunkt grüner Pädo-Arbeit war ein „Kinder- und Jugendkongress“. Am 24. und 25. September 1983 richteten die Grünen das vom Parteivorstand finanzierte Treffen der Pädo-Lobby aus, das Thema: „Sex mit Kindern“. Man wollte gemeinsam für die Legalisierung der Pädophilie streiten. Mit dabei: Die linksextremen Mitglieder der „Indianerkommunen“ (Motto: „Sex mit Papa ist herrlich“), die Parteitage der Grünen als Bühnen nutzten.

Volker Beck kaschiert und lügt

Die pädophile Szene zwischen der „BAG SchwuP“, chaotischen Pädo-Kommunen und Vordenkern wie Daniel Cohn-Bendit war jahrelang akzeptierter und salonfähiger Teil der Partei. Volker Beck, umtriebiger Homo-Lobbyist, wiegelt heute ab. Er klebt an seinem Mandat und den üppigen Diäten, die dem Kinderlosen ein bürgerliches Genussleben und ausschweifende Ausflüge in das Milieu garantieren. Seine publizistische Wortergreifung für eine „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ („Der pädosexuelle Komplex“, 1988) kaschiert er, angeblich sei der Text ohne sein Wissen „verändert“ worden. Beck sagt jedoch auch die Unwahrheit. Bereits 2010 hatte der „Bayernkurier“ auf die pädophile Schlagseite der Grünen hingewiesen und eine Aufarbeitung angemahnt. Beck, der einst mit dem Straftäter Ullmann bestens bekannt war, reagierte sofort: Niemals habe es politische Beschlüsse der Partei zu Gunsten von „Pädosexuellen“ gegeben: Eine glatte Lüge.

„Kinderfreund“ Cohn-Bendit

Vor dem Hintergrund steht auch der Grünen-Guru und Alt-68er Daniel Cohn-Bendit, Herausgeber des sexualkommunistischen Magazins „Pflasterstrand“ (Frankfurt) im Zwielicht. Cohn-Bendit, Europa-Abgeordneter, nennt seine in „Der große Basar“ veröffentlichten Zeilen über „geile Kinder“, die ihm den „Hosenlatz“ öffnen wollten, schlechte Literatur, „reine Fiktion“. Mittlerweile muss man davon ausgehen, dass zwischen Cohn-Bendit und den von ihm betreuten Kindern in diversen „Kinderläden“ und Sponti-Krabbelgruppen (1972–1983) eine fragwürdige Nähe bestanden hat, die die Frage nach pädophilen Neigungen des vulgärmarxistischen Straßenrevolutionärs aufwerfen müsste. Schon immer wirkten seine rituellen und floskelhaften Ausreden hohl und fragwürdig.

Rot-grüne Medien stellen Grüne unter „Artenschutz“

Die Medien stört das kaum: Der Altlinke genießt politischen Artenschutz. Was mit den Enthüllungen um den angeblichen „Kinderfreund“ (so eine Gefährtin, die in der linken Frankfurter Rundschau ein Gefälligkeitsgutachten publizieren konnte) Cohn-Bendit begann, könnte eine handfeste Affäre sein, die nicht nur eine Beteiligung der Opfer am Aufklärungsprozess, sondern politische und personelle Konsequenzen erfordern müsste – könnte, müsste. Doch die Missbrauchsfälle (Ullmann, Meer), die ungeheuerlichen Beschlüsse, die Finanzierung von Pädo-Gruppen, die (bewusste?) Falschinformation durch Roth und Özdemir, die Lügen Volker Becks und die Dechiffrierung von Cohn-Bendits Erfahrungsbericht „Der große Basar“ (1975): Sie alle finden ein eigentümlich dürres mediales Echo. Die „Leitmedien“ (Spiegel, Frankfurter Rundschau, Zeit, Süddeutsche etc.), politisch korrekt ausgerichtet, berichten nur gedämpft, bieten am Fließband Erklärungen und Entlastungen an. „Es waren eben wilde Zeiten damals“, liest man zwischen den Zeilen. Es sind Techniken des Verklärens und Weichspülens, der subtilen Unterstützung der stets protegierten Partei, die sich vor Rücktrittsforderungen, scharfen Mahnungen zur rückhaltlosen Aufklärung sicher wähnen kann. Die damals Missbrauchten stehen im Schatten, denn ihre Leidensgeschichten stören den medial gehegten Nimbus der Bessermenschen-Partei. Mit dem Auftrag, objektiv die Bevölkerung zu informieren, hat das nichts mehr zu tun. Das rotgrüne Medienestablishment sekundiert, die Parteispitze profitiert. Das grüne Beschwichtigungs- und Beschweiger-Kartell kommt mit seiner Taktik also bestens durch.

Grüne griffen Kirche massiv an

Rückblende: Im Zuge der Enthüllungen um pädophile Geistliche, schwangen sich die Grünen zu Richtern auf, bestimmten den Diskurs, anti-kirchliche und anti-christliche Töne flochten sie geschickt ein. Wer wollte den selbsternannten „Anwälten der Opfer“ widersprechen? Nun sind selbst Empörungsbeauftragte wie die schrille Claudia Roth schweigsam. Man will die Aufdeckung der Pädo-Vergangenheit verkleistern, vorbeiziehen lassen – Konsequenzen erspart man sich. Das brisante Thema hat man clever „ausgelagert“. Der nicht gerade als konservativ geltende Parteienforscher Franz Walter (Göttingen) soll das Phänomen nun erforschen. Ein Abschlussbericht ist für 2014 geplant, damit könnte – mit Schützenhilfe der Medien – das Thema „abgekühlt“ sein, außerdem ist bereits gewählt. Die Übernahme von politischer Verantwortung sieht anders aus.

Linksextremistin Sina Doughan und Pädo-Lobbyist Volker Beck typisch für Grüne

Genauso wie eine bekennende Linksextremistin, die bayrische Kader-Grüne Sina Doughan, aktuell den gewaltbereiten marxistischen Flügel der RAF-Enthusiasten (Polit-Sekte „Rote Hilfe“) repräsentiert, ist Volker Beck bis heute Ansprechpartner pädophiler Zirkel. Seine kurzatmigen Distanzierungen sind die eine Sache, die jahrzehntelange Milieuzugehörigkeit und damit das politische Augenzwinkern mit den Päderasten die andere. Wäre Beck Mitglied einer anderen Partei, ein verheerendes Medienecho hätte ihn längst das Mandat gekostet.

Historiker Michael Wolffsohn kritisiert rot-grüne Medien

Der Historiker Michael Wolffsohn brachte es jüngst auf den Punkt und sprach im Focus das laut aus, was aufmerksame Beobachter der Berichterstattung ohnehin bereits festgestellt haben: Die Affäre wird von den rotgrünen Medien gezielt „weichgespült“. Wolffsohn:

Die besonders medial verbreitete Sanftheit lässt sich ganz banal erklären: Die große Mehrheit deutscher Medien ist grün-rot. Folglich lenkt die Mehrheit der Medienmacher Aufmerksamkeit und Zorn ihrer Verbraucher auf politische und gesellschaftliche Milieus, die nicht grün oder rot sind.Verschont oder so weit wie nur irgend möglich verschont bleiben demnach zuerst und vor allem die Grünen sowie die seit den späten 1960er Jahren erst rote, dann grünrote Evangelische Kirche. So einfach ist das.

In den Medien herrscht — je nach Studie — eine rot-grüne Mehrheit von teilweise weit über 50 %. Sie will Wirklichkeit konstruieren, setzt Skandale auf die Tagesordnung und würdigt ihr missliebige Personen ab — je nachdem. Ihrem Milieu unangenehme Fakten und Phänomene (Pädophilie, deutschenfeindliche Ausländergewalt) blendet sie aus bzw. spült sie weich. Der spezielle Umgang der rot-grünen Weichspüler und Meinungsingenieure mit der grünen Pädophilie ist daher schon Routine. Blickt man auf die Opfer, die heute überwiegend allein leben und teilweise Psychopharmaka bedürfen, eine besonders zynische und menschenverachtende Routine.

Ergänzung:

Werbung der grünen „Kinderfreunde“:
http://deutschelobby.files.wordpress.com/2012/05/pc3a4dophile.jpg?w=978

Ergänzung 27.8.2013:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.co.at/2013/08/die-kinderfickerpartei.html  (20.8.)

Ergänzung 13.9.2013:

http://www.freiewelt.net/reportage/volker-becks-strategische-uberlegungen-zur-entkriminalisierung-padosexueller-handlungen-10009459/  (5.9.):

In seinem Text von 1988 setzt sich Volker Beck für die Pädophilen ein. Er sieht in ihnen Bündnispartner für den Kampf um die Gleichstellung der Homosexuellen und die sexuelle Emanzipation. …

Ergänzung 4.10.2013:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/dieter-fritz-ullmann-der-paedokriminelle-cheflobbyist-12595644.html   (3.10.):

… Die Mitgliedschaft Ullmanns in der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie hatte bei den Grünen überraschenderweise weder Auswirkungen noch Konsequenzen. Selbst in Walters Bericht wird er nur mit einem unscheinbaren Nebensatz als DSAP-Vorständler markiert. Dabei scheinen die Fragezeichen bei Dieter Ullmann angebrachter als bei anderen Pädos und Parteien: Der 1953 geborene Mann war so etwas wie der Cheflobbyist der DSAP, er war Spin-Doctor und Politikmanager zugleich. Ullmann gründete die DSAP 1979, er hob sie nach Turbulenzen unter den Pädokriminellen 1983 in Berlin ein zweites Mal aus der Taufe. Es gibt praktisch kein DSAP-Papier, das er nicht schrieb oder in dem er nicht auftaucht. Ullmann war quasi die DSAP.

Künast kann sich nicht erinnern

Dabei kam Ullmann regelmäßig zu den Grünen. Wenn er Freigang hatte, besuchte er die Veranstaltungen der Alternativen Liste sogar aus dem Knast heraus. Denn der Krefelder Kaufmann war nicht nur Lobbyist, sondern auch Täter. Sechsmal wurde er im Laufe der achtziger Jahre verurteilt, weil er Kinder missbraucht hatte – unter anderem wegen versuchten Analverkehrs mit einem Siebenjährigen. Und die Grünen machten Politik mit ihm. 1981 kündigte Daniel Cohn-Bendit in einem Zeitungsgespräch an, dass es bald Krach geben würde, wenn die Berliner Grünen bei der Wahl zehn Prozent gewönnen: „Dann kommt nämlich Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus.“ Die Mitgliedschaft in seinen Pädogruppen hat Ullmann nicht etwa verheimlicht. Er bewarb sich aus der Zelle der JVA Berlin-Moabit heraus als pädosexueller Volksvertreter.

Heute kokettiert niemand mehr mit dem Namen Ullmanns, der inzwischen verstorben ist. Man will ihn am liebsten vergessen. Von den damaligen Parteikollegen mag sich kaum jemand erinnern. Als seine langjährige Berliner Parteifreundin Renate Künast vor wenigen Tagen in einer Talkshow auf den Pädokriminellen angesprochen wurde, sagte sie: „Da habe ich jetzt kein Gesicht vor Augen, ich kann mich nicht erinnern.“ Jetzt will sie Bundestagsvizepräsidentin werden. Im bayerischen Landtagswahlkampf hatte sie gesagt, „dass wir nicht der Ort der Täter sind“. Bei ihrem Parteifreund Ullmann gab es Opfer, sie waren Siebenjährige, Neunjährige, Zwölfjährige. …

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Eine Antwort zu Weichgespült: Grüne Pädophilie, Kindesmissbrauch und rotgrüne Medien

  1. Manfred Kopp schreibt:

    Als Opfer habe begriffen das nur geredet wird und nicht gehandelt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!=28mal Vergewaltigt worden von der Katholischen Kirche mit VorsaTZ UND wISSEN DIESER vERBRECHER !
    Reden ist silber und Handeln ist Gold !
    Bisher haben Menschen an uns Opfern nur Geld verdient in dem Sie Runde Tische geschaffen haben und Bücher geschrieben und bei den Ämtern ihre Arbeit gemacht haben , aber uns wirklich geholfen haben die alle nicht .
    Manfred Kopp

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