Der aktuelle Pressekodex bestimmt in Richtlinie 12.1 — Berichterstattung über Straftaten:
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Journalistikprofessor Horst Pöttker schlägt nun erstaunlicherweise vor, diesen Passus zu streichen.
Henning Lindhoff: http://ef-magazin.de/2013/10/09/4562-pressekodex-eu-zertifizierte-light-medien Eingebettete Journalisten schulen auf Erzieher um:
… Bislang schützt diese Richtlinie Straftäter, die einer Minderheit angehören. Professor Pöttker will nun durchsetzen, dass Journalisten künftig ausnahmslos über deren Ethnie oder religiöse Zugehörigkeit berichten dürfen. In der „Zeit“ schrieb er: „Mit meinem Verständnis von Journalismus ist eine derartige Selbstzensur nicht zu vereinbaren. Journalisten sollten nicht die Erzieher der Nation sein.” Konkret verweist Pöttker auf einen Fall, in dem im Dezember 2012 nahe Amsterdam eine Gruppe Jugendlicher nach einem Amateur-Fußballspiel einen Linienrichter zu Tode geprügelt hatte. Deutsche Journalisten hatten damals nur vereinzelt darüber berichtet, dass es sich bei den Tätern um Marokkaner handelte. Laut Pöttker sei dies unvereinbar mit dem Anspruch „unerschrocken, fair und umfassend” zu berichten.
„Sind die 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, die heute in Deutschland leben, tatsächlich schutzbedürftig?”, fragte er in der Wochenzeitung. Die Inhalte des Pressekodex unter Ziffer 12.1 gründeten auf historischen Umständen, die sich geändert hätten. Sie gingen auf eine Anregung des Verbands der Deutsch-Amerikanischen Clubs von 1971 zurück, um bei der Berichterstattung über Zwischenfälle mit amerikanischen Soldaten „darauf zu verzichten, die Rassenzugehörigkeit der Beteiligten ohne zwingend sachbezogenen Anlass zu erwähnen“. Als konkretes Formulierungsverbot gehöre sie nun abgeschafft. Durch sie würden die Persönlichkeitsrechte des Täters nicht geschützt, schließlich werde er durch die Nennung nicht identifizierbar. Zudem entlaste der Grundsatz Journalisten vom Nachdenken über mögliche Problemursachen, die mit der Gruppenzugehörigkeit des Täters zu tun haben könnten.
Scharfe Kritik erntete Pöttker wenig später prompt von einem zutiefst Eingebetteten. Stefan Niggemeier, ehemaliger Redakteur von „Spiegel“, „Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung“ und „Süddeutscher Zeitung“, schrieb auf seinem Blog: „Offenbar besteht die ‚Wahrheit‘ für Pöttker darin, die ethnische Zugehörigkeit von Tatverdächtigen zu nennen. Ob diese Zugehörigkeit irgendetwas mit der Tat zu tun hat, spielt für ihn entweder keine Rolle oder er geht davon aus, dass das eh immer der Fall ist: Eine Tat erklärt sich durch die Herkunft des Täters. Wäre es nicht die ‚Wahrheit‘, zu schreiben: ‚Islamische Jugendliche überfallen christlichen Linienrichter?‘ Das ist womöglich auch wahr.“ …
… Was Systemschreiberlinge heute noch zahnig mit der Feder zu verteidigen versuchen, wird morgen schon vom Gesetzesschwert in Stein gemeißelt. Auf allerhöchster Ebene. So sieht das „Europäische Rahmenstatut zur Förderung der Toleranz“ unter anderem vor, dass die EU zukünftig „konkrete Maßnahmen ergreift, um Intoleranz entgegen zu treten, insbesondere mit der Absicht Rassismus, Vorurteile aufgrund der Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und Feminismuskritik zu eliminieren.“
In den Anmerkungen des Papiers betonen die Berater des EU-Sowjets für Toleranz und Aussöhnung, dass ein solcher Zwang zur Rücksicht nicht nur für den Umgang von Regierungen mit Bürgern, sondern vor allem auch für den Umgang aller Bürger untereinander gelten solle. Sie fordern dazu neue Behörden zur Überwachung des bürgerlichen Toleranzgebarens und bewerten entsprechende Verstöße als „qualifizierte Straftaten“, was sich im Zweifelsfall strafverhärtend auswirken würde. Platte Witze zum Rentnergedeck werden nach Umsetzung des Statuts also mit Straftaten wie zum Beispiel gefährlicher Körperverletzung gleichgestellt. …
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Ja, Umerziehung….
habe dazu in einem anderen Blog ein „Gesicht“/Gedicht hinterlassen
(Burka, eigene Identität, Minderheit, „ältere Rechte“, Standortvorteil…)
Nie Kapp
10. Oktober 2013 um 04:07
(und trotzdem unsichtbar)
wenn Objektivität fehlt
wenn Zweierleimaß zählt
wenn rosarote Brille
übertönt die falsche Stille
so lasset euch ruhig plündern
von Zündlern und von Zündern
gebt her den letzten Fetzen
sind immer noch, die ätzen
sie sitzen selber trocken
auf einem grünen Ast
und werden weiter locken
und tragen keine Last
der Meinungsmob walzt nieder
ein Anstandsmensch zu bieder
erstickt wird jeder Ton
und weiter mit der Fron
darf die Stimme nicht erheben
gegen diese Art von Beben
fragt man sich, auf welcher Seite
dich des Menschen Recht begleite
längst löst sich das Fell von Ohren
nicht nur bei verkohlten “Mohren”
bist längst an die Wand gestellt
auf die letzte Zeile paßt z.B.
verprellt, gesellt, vergällt, Welt, Geld, Held, fällt, bellt
übernehme selbst den Schluß
oder warte auf den Schu
ZU SEHR HAT SICH DIE SCHLAGSEITE GENEIGT…die, die in die Fr…kriegen, werden gegeneinander ausgespielt…Und wer zischt unbehelligt vorbei? Tja….
was sind das für Zeiten?
4-teilige Serie Chance 2020 bei nachdenkseiten
Meine Lesart ist eine durchwachsenere, grauabgestufte solche. Und selbstredend bin ich für Grundeinkommen. :- )
aktuelle Artikel bei kreidfeuer
– Umerziehung durch Medien und EU
– Wikipedia/Wikimedia von Genderpest befallen
Ich frage mich, was der alte Fraktionismus heute noch wert sein will? Wenn sich die “Sozialisten” in den Palästen bekiffen oder mit den Vermummten ums Öl buhlen…?
Ein scharfer Wind
umgibt das Kind
Für 30Millionen
läßt sich’s fein wohnen
das ist die Summe,
die, nein nicht Medusa,
verfügbar hätt
für viele Lusa
und auf dem Haupt ein pinkes Käppi
da strahlt der Gottmann und ist häppy
ist er erhaben
darf sich laben
doch Lab entsteht im andern Stall
viel Milch für Scheina
dem Land der Kohlmeina
ergießt sich ein Schwall
ists diesmal nicht Rüstung
doch hinter der Brüstung
verschifft pro Packung für 6Cent
der Eifelbauer seine Kuh nicht kennt.
und so subventionierst du
was glaubst du, was ich tu?
In Afrikas Osten
auf verlorenem Posten
auf wessen Kosten
tut dann der Scheinies den Rest vermosten?
h ttp://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/2013/milchexporte_09102013-100.html
auch hier was vergessen:
sag Gregor, Sahra, Oskar
war größ’re Not noch nie da?
Ein scharfer Wind
umgibt das Kind
Für 30Millionen
läßt sich’s fein wohnen
das ist die Summe,
die, nein nicht Medusa,
verfügbar hätt
für viele Lusa
und auf dem Haupt ein pinkes Käppi
da strahlt der Gottmann und ist häppy
ist er erhaben
darf sich laben
doch Lab entsteht im andern Stall
viel Milch für Scheina
dem Land der Kohlmeina
ergießt sich ein Schwall
ists diesmal nicht Rüstung
doch hinter der Brüstung
verschifft pro Packung für 6Cent
der Eifelbauer seine Kuh nicht kennt.
und so subventionierst du
was glaubst du, was ich tu?
In Afrikas Osten
auf verlorenem Posten
auf wessen Kosten
tut dann der Scheinies den Rest vermosten?
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