Wien 16.1.: Großdemo gegen Coronamaßnahmen

https://unser-mitteleuropa.com/aufruf-zur-teilnahme-an-der-groessten-corona-demo-oesterreichs/ (15.1.):

Morgen, Samstag, findet die größte Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung bisher statt. Um 14 Uhr werden bis zu 30.000 Menschen am Heldenplatz in Wien erwartet. Gefordert wird der Rücktritt der schwarz-grünen Regierung ebenso wie das Ende der diktatorischen Corona-Maßnahmen, die die Freiheitsrechte der österreichischen Bürger immer weiter und willkürlicher einschränken.

UNSER MITTELEUROPA wird einen Livestream der Kundgebung und des anschließenden Spaziergangs bereitstellen. Wichtig ist es, dass so viele Menschen wie möglich ein Zeichen setzen und auf die Straße gehen. Der friedliche Protest kann trotz aller Repressionsversuche nicht mehr aufgehalten werden, auch wenn der in Panik geratene ÖVP-Innenminister Karl Nehammer die Polizeiführung seit Wochen instruiert, auf den Demos zu eskalieren, zu provozieren und diese schon im Vorfeld zu verbieten, wir berichteten. Auch Busse, die extra mit Teilnehmern nach Wien kommen, sollen im Vorfeld abgefangen werden.

Geplant ist aber auch, dass Bauern mit ihren Traktoren und Taxifahrer den gesamten Ring lahmlegen und ebenfalls protestieren. …


Ergänzung:

https://www.tagesstimme.com/2021/01/16/auch-schnedlitz-kommt-grossdemo-gegen-corona-massnahmen-in-wien/:

Seit Wochen wächst die Anzahl jener Österreicher, die sich die Einschnitte in die Grund- und Freiheitsrechte im Zuge der Corona-Krise nicht länger gefallen lassen wollen. Mittlerweile gehen sogar in kleineren Bezirksstädten hunderte Menschen auf die Straße, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Am heutigen Samstag, dem 16. Jänner findet in Wien eine Großdemonstration statt.

Wien. – Gleich mehrere Kundgebungen sind trotz der Versuche des Innenministeriums, diese teilweise zu unterbinden, angemeldet und können stattfinden. Herzstück ist eine Großdemo am Heldenplatz, die um 14 Uhr beginnt. Laut Informationen des oberösterreichischen Wochenblick bitten einzelne Initiatoren die Teilnehmer, sich aber bereits ab 13 Uhr beim Eingang des Heldenplatzes, beim „Äußeren Burgtor“ / Burgring, gegenüber dem Maria-Theresien-Platz, zu sammeln.

… Am Freitagvormittag kam dann der Paukenschlag: Denn die Freiheitlichen wollen offensichtlich ihre Ankündigungen wahr machen und die Maßnahmenkritiker auf der Straße unterstützen. Zumindest kündigte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auf Facebook an, sich an der Demo beteiligen zu wollen. Er schrieb: „Auch ich werde dem Aufruf folgen und teilnehmen. Österreich braucht uns. Es reicht! Kurz muss weg.“ …


https://youtu.be/47hV964Py9A FPÖ Michael Schnedlitz: „Die Menschen haben genug vom schwarz-grünen Corona-Wahnsinn!“ (16.1.  8min)


Ergänzung 17.01.2021:

https://www.tagesstimme.com/2021/01/17/fotostrecke-das-war-die-grosse-corona-kundgebung-in-wien/:

Über 10.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Wien gegen die Regierung und ihre Corona-Maßnahmen. Die Tagesstimme zeigt einige Bilder von der bisher größten Corona-Demonstration in Österreich.

Die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen verlief weitgehend ruhig. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf etwas über 10.000, die Veranstalter sprachen von 50.000 Teilnehmern. Linke und linksextreme Gruppen mobilisierten zu Gegenprotesten und versuchten mittels Sitzblockaden, die Corona-Demonstration zu verhindern.

Insgesamt kam es laut Polizei zu 242 Identitätsfeststellungen und 156 Anzeigen nach der Covid-Maßnahmenverordnung (wegen fehlender Masken). „Aus Gründen des Verhältnismäßigkeitsprinzips und polizeitaktischer Notwendigkeiten wurde die Großdemonstration nicht aufgelöst, sondern mit Anzeigen vorgegangen“, erklärte die Polizei in einer Mitteilung. Außerdem gab es am Samstag insgesamt 20 Festnahmen – 17 davon wegen verwaltungsrechtlicher Vergehen, drei wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt. …


https://www.info-direkt.eu/2021/01/17/kurz-muss-weg-tausende-tragen-protest-auf-die-strasse/:

Am Samstag, den 16. Jänner 2021 fand in Wien eine Demonstration gegen den Corona-Wahnsinn der Regierung statt. Die Teilnehmerzahl schwankt zwischen 7.000 und 50.000 Personen. Hauptparole der Demo war „Kurz muss weg“. Hier eine einfache Video-Reportage von Info-DIREKT-Redakteur Michael Scharfmüller direkt von der Demo. …


https://www.tagesstimme.com/2021/01/17/corona-demo-in-wien-tag-der-regierungskritik/ :

Die Kritik an den Corona-Maßnahmen der Regierung nimmt stetig zu. Aus diesem Grund versammelten sich am Samstag völlig unterschiedliche Bürger. Ihre zentrale Parole lautete: „Kurz muss weg!“

… Am frühen Samstagnachmittag ging die große Corona-Demonstration in Wien über die Bühne. Zur Veranstaltung aufgerufen hatte unter anderem der Aktivist Martin Rutter mit seiner Plattform „coronawiderstand.org“. Mit der Parole „Kurz muss weg“ schwor er die Teilnehmer in seiner Rede auf das politische Ziel ein. Der ehemalige Kärntner Landtagsabgeordnete betonte, dass man für die Freiheit einstehe. „Gemeinsam können wir etwas bewirken“, so Rutter. Die verschiedenen Initiativen gegen die Corona-Maßnahmen seien eine „friedliche Veränderung von unten nach oben“.

Eine weitere Rednerin machte wiederum ihrem Ärger über die Maskenpflicht Luft. „Schmeißts den dreckigen Fetzen endlich weg“, forderte sie die Demonstranten auf. …


Till-Lucas Wessels: https://sezession.de/63877/sonntagsheld-170-wiener-widerstand (17.1.):

In Österreich regt sich was

Ausgerechnet die eher demonstrationsfaule Alpenrepublik erlebt dieser Tage die größten dissidenten Proteste der vergangenen Jahre: Zwischen 10.000 und 20.000 Demonstranten versammelten sich am vergangenen Samstag, um gegen die Regierung Kurz und die von ihr beschlossenen Corona-Maßnahmen auf die Straße zu gehen.

Besonders optisch unterschied sich der Demonstrationszug dabei von den bundesdeutschen Kundgebungen und Protestzügen im vergangenen Sommer: Wenig Regenbogenfahnen, viel Nationalflaggen, wenig Freaks, viel augenscheinlicher Mittelstand – nicht soviel Happening, mehr tiefsitzende Unzufriedenheit. …


https://unser-mitteleuropa.com/wien-50-000-menschen-demonstrierten-friedlich-gegen-corona-diktatur-und-schwarz-gruene-regierung/ (17.1.):

Es war ein starkes Zeichen für Freiheit, Selbstbestimmung und gegen Bevormundung und Diktatur. In Wien strömten am Samstag (trotz Minusgraden und Schneefall!) je nach Schätzung und Quelle zwischen 20.000 und 50.000 Bürger auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen und die weitreichenden Freiheitsentzüge durch die Regierung aus ÖVP und Grünen zu demonstrieren. UNSER MITTELEUROPA war vor Ort und dokumentierte. …


Ergänzung 19.01.2021:

Heinrich Sickl: https://www.tagesstimme.com/2021/01/19/bewegungslehre-demokratie-findet-auch-auf-der-strasse-statt/:

Letzten Samstag waren wir alle Zeugen eines beeindruckenden Protestmarsches gegen die Regierung. Um die 15.000 Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen haben daran teilgenommen. Die dominante Parole war #kurzmussweg. Die Lehre: Demokratie findet auch auf der Straße statt.

Die Vierte Gewalt ist ja wichtig für die Demokratie. Aber sie leidet oft an ihrer eigenen Gesinnung und daran, dass sie sich gern mit den Herrschende gemein macht (viele Journalisten glauben ja (kaum) klammheimlich, dass sie eigentlich die besseren Politiker sind). Das ist vielleicht auch der Grund, dass Presse & Konsorten aktuell „nehammern“, also seltsame Beurteilungen aus dem Innenministerium übernehmen, wer da alles nicht zugegen gewesen sei. Die Medien waren selbst da, sie konnten im Großen und Ganzen maßvolle Reden hören und den mächtigen Ruf der Demonstration: „Kurz muss weg!“

… Gut 15.000 Menschen waren auf der Straße, alle Alters- und Berufsgruppen, aus den Bundesländern und auch solche mit Migrationshintergrund. Die Schwurbler von linksaußen meinen „Corona-Schwurbler“ zu erblicken. Die Antifa lauter „Faschisten“. Der „Kurier“ analysiert auf innenministeriellem Niveau: „FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz war mit Identitären-Chef und Küssel bei der Anti-Corona-Demo gegen die Regierung.“ Kein Wunder, in der regierungsnahen Redaktion mag man eben kein „Kurz muss weg“ und meint drei von 15.000 Teilnehmern vermischen zu müssen. Dass da von links nach rechts, über Menschen aus der Mitte alle Richtungen da waren, interessiert nicht. Den Ruf „Kurz muss weg“ will man noch weniger hören und auch nicht weitertragen. …


Michael Mayrhofer: https://www.info-direkt.eu/2021/01/21/wien-demo-antifa-gegen-staat-und-nation/:

ÖVP-Politiker wie Innenminister Nehammer, Nationalratspräsident Sobotka, Oberösterreichs Landespolizeidirektor Pilsl, aber auch Wiens Landespolizeidirektor Pürstl stellen pauschal alle Kritiker ihrer Corona-Maßnahmen in ein staatsfeindliches, kriminelles Licht. Zu tatsächlich bedenklichen Antifa-Aktivitäten schweigen sie jedoch beharrlich. Dabei tragen diese ihre antidemokratische und gewaltverherrlichende Ideologie völlig offen zur Schau. …

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