Eugen Prinz: http://www.pi-news.net/2018/12/interkulturelle-beziehungen-und-deren-gefahrenpotential/ (15.12.):
… Seit der massenhaften Zuwanderung hauptsächlich junger, oft gut aussehender Männer prägen immer mehr interkulturelle Paare das Bild der Innenstädte. Oft sind es gerade blutjunge Mädchen, die noch vollumfänglich der Erziehungsgewalt der Eltern unterstehen, die sich blauäugig in eine Liebesbeziehung mit einem kulturfremden Zuwanderer stürzen. Oft wissen die Eltern nichts davon, nicht selten jedoch dulden oder fördern sie die Beziehung sogar und tragen damit die Hauptverantwortung für mögliche negative Konsequenzen.
… Die jungen Migranten sind nicht so dumm, ihr antiquiertes Frauenbild von Anfang an wie eine Monstranz vor sich herzutragen. Sie sind charmant, zuvorkommend, lächeln, machen Komplimente, sagen der Umworbenen, was sie hören will und lesen ihr jeden Wunsch von den Augen ab. … Spielen dann erst einmal die Hormone verrückt, was insbesondere bei den Teenagern der Fall ist, kann keine Macht der Welt mehr das Mädchen oder die Frau davon überzeugen, dass eine solche Beziehung keine gute Idee ist.
… Dabei muss man wissen, dass Männer aus dem islamischen Kulturkreis nach unserem Werteverständnis ein maßlos übersteigertes Ehrgefühl haben. Und diese Ehre definieren sie hauptsächlich über die Sittsamkeit und Gehorsamkeit ihrer Frau(en). …
… Die einen begeben sich in ein Hörigkeitsverhältnis und finden das auch noch gut. Die anderen jedoch, die zu selbstbewussten jungen Menschen erzogenen Mädchen, lassen sich das nicht lange bieten und ziehen die Reißleine. Dann wird der Prinz aus dem Morgenland abserviert wie ein altes Paar Socken. Das ist dann … der Super-GAU, die Mutter aller Kränkungen und Ehrverletzungen. …
… Und für so manchen männlichen Vertreter aus dem einschlägigen Kulturkreis gibt es dann nur noch eine Lösung, um die tödlich verletzte Ehre zu heilen und den inneren Frieden wieder zu finden…
Ergänzung:
Werner Reichel: https://www.andreas-unterberger.at/2018/12/die-vielen-mörder-der-michelle/ (13.12.):
… Woher soll ein Mädel aus Steyr wissen, dass Muslime ein völlig anderes Frauenbild haben, dass sie andere Vorstellungen von Beziehungen, von Ehre und Treue haben, dass sie Konflikte in der Regel rustikaler als die verweichlichten Österreicher lösen. Dass man mit einem afghanischen Teenager oftmals nicht so einfach Schluss machen kann wie mit einem Österreicher, dass man sich als junges lebenslustiges Mädel deshalb so eine Beziehung sehr gut überlegen sollte.
Niemand hat ihr gesagt, dass die vormoderne, tribalistische und islamische afghanische Kultur mit unserer und mit unserem Lebensstil nicht kompatibel ist. Niemand von den selbstgefälligen linken Moralaposteln, die sich überall im Bildungssystem, in Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur breitgemacht haben, hat ihr das gesagt. Im Gegenteil. In den Schulen und im Fernsehen spielt man ihnen eine Realität vor, die spätestens seit 2015 nicht mehr existiert. Kinder wie Michelle werden mit linker Ideologie, politisch korrekter Moral und verlogenem Toleranzgedöns zugemüllt. Man hat sie belogen, verraten und verkauft.
Diesen linken Kleingeistern ist ihre kranke Utopie von einer idealen Welt wichtiger als das Leben und Wohlergehen der autochthonen europäischen Kinder. Die ermordete Michelle ist nur einer von vielen Kollateralschäden auf dem Weg zum sozialistischen Multikultiparadies mit seinen neuen, verbesserten, gegenderten Einheitsmenschen. … [Leseempfehlung!!!]
Ergänzung 19.12.2018:
Zur zweiten Mahnwache in Steyr kamen gestern mehrere Hundert Menschen, die gemeinsam des getöteten Mädchens gedenken wollten. …
https://www.info-direkt.eu/2018/12/19/wuerdiges-gedenken-fuer-erstochenes-maedchen-in-steyr/:
Mainstream-Medien und abgehobene Politiker versuchen, den Mordfall, bei dem ein Afghane eine 16-Jährige in ihrem Kinderzimmer erstochen haben soll (es gilt die Unschuldsvermutung), in einem falschen Licht darzustellen, um möglichst schnell wieder zur Tagesordnung übergehen zu können. In Steyr wollen besorgte Bürger aber genau das verhindern. …
https://youtu.be/Pdly13LFUI4 Eine Kerze für Steyr (18.12. 1 min)
Ergänzung 26.12.2018:
https://www.info-direkt.eu/2018/12/26/wertekurse-fuer-afghanen/ Wertekurse für Afghanen: ÖVP und FPÖ setzten Idee der Grünen um:
… Um der eingewanderten Sicherheitsprobleme Herr zu werden, soll Afghanen zukünftig in Wertekursen unser Frauenbild vermittelt werden. Ihnen soll also in Kursen beigebracht werden, dass man Frauen in Österreich nicht schlagen, vergewaltigen und abstechen darf. …
Ergänzung 14.01.2019:
Wieder musste ein 16-jähriges Mädel in Niederösterreich, Wr. Neustadt, sterben, weil in Österreich – und der EU – Verbrecher aus sogenannten ‚humanen‘ Gründen frei herumlaufen dürfen und für ihre Beschäftigung als Kriminelle auch noch staatliche Alimentationen erhalten. …
WIENER NEUSTADT. Nach dem Mord an einem 16 Jahre alten Mädchen in Niederösterreich hat die Polizei in der Nacht zu Montag einen Tatverdächtigen aus Syrien festgenommen. Bei dem 19 Jahre alten Mann handelt es sich laut Polizei um den Ex-Freund des Mädchens, Yazan A., meldete die Nachrichtenagentur APA. …
Ergänzung 10.02.2019:
Im Dezember 2018 wurde in Oberösterreich ein 16-jähriges Mädchen von einem Afghanen in ihrem Kinderzimmer erstochen. Die etablierten Medien versuchten den Mord fälschlicherweise als Einzelfall und Beziehungstragödie darzustellen. Dabei legt eine vom „Wochenblick“ produzierte Video-Dokumentation offen, dass es seit 2015 nur mehr eine Frage der Zeit war, bis etwas Schlimmes passiert. (Video am Ende des Beitrages) …
**************************************************************************************