Grüne ideologische Kloake

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=298   Mitarbeiter des „grünen“ Menschenrechtssprechers im Bundestag unter Pädokriminalitätsverdacht   (11.10.):

Dem 61jährigen Hans-Bernd Kaufmann werden mehr als 160 (!) Fälle von sexuellem Kindesmißbrauch mit Drogeneinsatz vorgeworfen.

Ideologische Kloake

Bei der Fraktion der linksextremen „Grünen“ bricht eine ideologische Kloake auf, die ihresgleichen sucht. Hatte man sich im Mai 2013 noch mit einem Verzögerungs- und Vertuschungsspiel über die Bundestagswahl retten können (durch Einsetzen einer Kommission, die erst nach vielen Monaten Bericht erstatten soll), so zeigt sich nun wieder eine Facette des Kerns der „grünen“ Ideologie.

Die Staatsanwaltschaft Gießen hat laut Medienberichten einen Haftbefehl gegen den 61jährigen Hans-Bernd Kaufmann erwirkt. Kaufmann ist Leiter des Wahlkreisbüros von Tom Koenigs, bezeichnenderweise Menschenrechtssprecher der „Grünen“ im deutschen Bundestag. Zudem ist Kaufmann stellvertretendes Mitglied des hessischen Grünen-Parteirates, hat Sitz im Kreistag und weitere kommunalpolitische Funktionen.

Auf der Internetseite Kaufmanns im Rahmen der Grünen in Gießen ist zu lesen: „Ich mache Politik für die GRÜNEN, da sie sich am stärksten für den Schutz von Minderheiten und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen.“ – Leeres Geschwätz.

Mit Drogen gefügig gemacht

Kaufmann wird sexueller Mißbrauch von Kindern (Mädchen wie auch Knaben) über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren in mehr als 160 Fällen vorgeworfen.

Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung habe sich Kaufmann die Kinder mit Drogen (es wird von Marihuana berichtet) gefügig gemacht. Wenig verblüffend, ist doch die Freigabe von Drogen das zweite Standbein „grüner“ Politik.

Die Anzeige erfolgte durch Nachbarn; die Polizei durchsuchte das Haus Kaufmanns und stellte die vorgefundenen Beweismittel, u. a. Reizwäsche in Kindergröße, sicher.

Menschenrechtssprecher Koenigs sei „völlig überrascht“

Selbstverständlich zeigte sich Koenigs „völlig überrascht“ von den Vorlieben seines Mitarbeiters.

Die neue Fraktionschefin der „Grünen“, Katrin Göring-Eckardt, sieht in Kindesmißbrauch „ein unfaßbares und furchtbares Verbrechen“. Auch sie sei „erschüttert“. Allerdings fährt sie fort: „Hier kann sich niemand auf die Diskussionen bei den Grünen in den 80er Jahren beziehen. Das sind zwei Dinge, die zu trennen sind.“

Die … ehemalige Fraktionsführerin der Grünen, Renate Künast, hatte sich gegen einen (mittlerweile) eingesetzten Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Kindesmißbrauchsfälle gewehrt: „Wir sind nicht der Ort der Täter“, meint sie wahrheitswidrig.

„Grüner“ Entschädigungsfonds – jetzt!

Eines der Opfer, ein 48jähriger Lektor, hatte in einem Gespräch mit der Zeitung „Die Welt“ die Grünen aufgefordert, einmal den Mut zu haben, auch mit Opfern zu sprechen. Er forderte einen Runden Tisch zur Aufklärung und verlangte die Einrichtung eines Entschädigungsfonds durch die Kinderschänderfraktion (die diese ja für die Einzelfälle der letzten 50 Jahre in der Kirche gefordert hatte):

„Hier ist ein enormer Schaden bei Opfern und Tätern entstanden. Und dieser Schaden ist entstanden, weil Sex mit Kindern damals in grünen und links-alternativen Kreisen akzeptiert war und als ein Merkmal der sexuellen Befreiung propagiert wurde.“

Ergänzung 13.10.2013:

Simolnar: http://schreibfreiheit.eu/2013/10/12/warum-bestehen-homosexuelle-auf-kinderadoption/:

Liest man diverse Berichte, Grüne Parteiprogramme und die pseudowissenschaftlichen Arbeiten der familienzerstörerischen Kindes-Tötungs-Organisation ‘pro familia’ (http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/kindesmissbrauch-machte-pro-familia-propaganda-fuer-paedophilie-918.html), sollte dies einem die Augen öffnen.
Die Forderungen der 68er-Generation nach Auflösung aller natürlichen Ordnungen des Menschen, welche zu ihrem Schutz und der Lebbarkeit von Liebe und Gemeinschaft durch Jahrtausende hindurch gültige Prinzipien waren, welche in der Bibel als Gottes Ordnung sichtbar werden, zielen auf die vollkommene Benutzbarkeit und Beherrschung aller Menschen ab.

Die allgemein nunmehr bereits im normativen — nicht demokratisch und gegen die Mehrheit der überwiegenden Bevölkerungen der Länder entstandenen — Gesetze festgelegten Diskriminierungsverbote wurden bereits so gefasst, dass es gar nicht mehr argumentierbar ist, warum man Pädophilie nach diesen Ordnungen weiter verbieten sollte.

Darf ich nun jemanden aufgrund seiner ‘sexuellen Orientierung’ diskriminieren oder nicht? Ist nun sexuelle Orientierung etwas Wählbares oder nicht? Ist es genetisch vorbestimmt oder nicht?

Alle Behauptungen und Argumente der hedonistischen Homophilisten hinsichtlich der Schicksalhaftigkeit der sexuellen Wünsche können auf alle Arten der sexuellen Begierden angewendet werden. Alle diesbezüglichen Versuche, dies zu leugnen, entbehren der menschlichen Logik.

Hier möchte ich auch einen Zusammenhang mit dem organisierten Industriezweig des Kindermordes im Mutterleib herstellen: Auch dabei werden (eugenische, nach nationalsozialistisch-marxistischen Prinzipien erstellte) Behauptungen und (Un-)Wertigkeiten des menschlichen Lebens definiert, welche gut auch für Geborene, Behinderte und Alte anwendbar sind. Der Zug in diese Richtung ist bereits abge[fahren], in den Niederlanden und der Schweiz hat sich die Erwachsenentötungsindustrie schon gut etabliert mit mehreren tausend Tötungen jährlich. Hitler lässt grüßen und es ist nur mehr eine Frage der Zeit, wann wir unsere Alten auch in Deutschland und in Österreich umbringen werden dürfen – aus sozialen oder anderen Gründen.

Die Weiterverbreitung der Homophilie durch Grüne, Linke  und libertinistische Parteien in der Welt wird das Päderastentum fördern und stärken. Nicht umsonst fordern die Grünen in Österreich aktiv Homosexualunterricht in den Schulen, um Kinder schon in jungen Jahren willig zu machen für … [grüne] und andere Proponenten und Perverslinge dieser Ideologie.

Die Forderung der Schwulen nach Kinderadoption ist der Versuch, dieser Kinder habhaft zu werden und deren Leben zu zerstören. …

Nicht umsonst findet die deutliche Mehrheit aller Kindesmissbräuche in diesem schwul-homophilen Umfeld statt.

Eine Frage in diesem Zusammenhang auch an alle Schwulen, Hedonisten und die Medien: Warum wird über den deutschen Bischof Tebartz-van Elst gefühlte 10.000 Mal so viel berichtet wie über den Grünen Hans-Bernd Kaufmann? Sind ein paar Zigmillionen Euro so viel mehr dramatisch als vier zur Lebensunfähigkeit, mit (zu legalisierenden!) Drogen verführte und zerstörte Kinder? Wo ist die Empörung? Nun, ich glaube, dass Schwule sich darüber nicht empören möchten, da auch Pädophilie eine ihrer Meinung nach natürliche sexuelle Orientierung darstellt.

Übrigens möchte ich auch auf einen Artikel aufmerksam machen, der mich auch (unabhängig von der Bibel) der Meinung macht, dass Homosexualität und Pädophilie nicht der natürlichen Schöpfung entsprechen: http://www.erziehungstrends.de/node/164

Ergänzung:

http://www.medrum.de/content/kreistagsabgeordneter-der-gruenen-in-hessen-unter-schwerem-missbrauchsverdacht (10.10.):

Aus ihren pädophilen Verstrickungen die nötigen Konsequenzen zu ziehen, scheint den Grünen schwer zu fallen. Franz Walter, ein Parteienforscher und Politikwissenschaftler, der das Verhältnis der Grünen zur Pädophilie untersucht, stellte in einem Beitrag in der TAZ kürzlich fest: „Die Grünen halten lieber den Mund, murmeln höchstens von einem besonderen Zeitgeist, raunen von Verirrten und Sektierern, die man längst hinter sich gelassen habe.“ Noch im Frühjahr 2013 haben Grüne ihr prominentes Mitglied Daniel Cohn-Bendit mit dem Theodor-Heuss-Preis auszeichnen lassen, obwohl dieser sich in der Vergangenheit über seine sexuellen Kontakte mit Kindern in verherrlichender Weise geäußert hat. 

Auch Claudia Roth, bisherige Chefin der Grünen, scheint ihre Probleme im Umgang mit der pädophilen Vergangenheit in der Gegenwart zu haben. Vor zwei Tagen kritisierte sie noch laut Spiegel-Online, dass die CSU die Grünen spalte, weil die CSU einen Unterschied zwischen „guten Grünen“ und „schlechten Grünen“ mache, so Roth. Es müssen nicht unbedingt Reizworte in die Debatte geworfen werden, wie es der Generalsekretär der CSU tat, als er von einem „Pädophilen-Kartell“ sprach. Aber kaum jemand kommt daran vorbei, eine wesentliche Frage zu stellen: Zeigt nicht — wie zuvor die Fälle Cohn-Bendit, Volker Beck und Jürgen Trittin — auch der Fall in Hessen, dass es begründet und berechtigt, ja sogar notwendig ist, wie Horst Seehofer es tat, zu unterscheiden, mit wem man bei den Grünen spricht? 

Ergänzung 14.10.2013:

http://www.andreas-unterberger.at/2013/10/thema-kinder-kristina-schroeder-birgit-kelle-und-die-gruenen-paedophilen/ (13.10.):

Mit einer Ausnahme habe ich in keinem einzigen österreichischen Medium eine Zeile dazu gefunden. Oder gar einen Ton gehört. Daher hier die wichtigsten Fakten: Gegen den Leiter eines Wahlkreisbüros der Grünen in Deutschland ist ein Haftbefehl erlassen worden. Sechs Jahre lang soll der Mann seine – mutmaßlichen – Verbrechen begangen haben. Und zwar bis in die unmittelbare Gegenwart. Die Taten liegen also nicht um Jahrzehnte zurück, wie es bei den von all unseren Medien genußvollst aufbereiteten Vorkommnissen in kirchlichen Heimen der Fall gewesen war. …

… Ach ja: Die grüne Parteispitze in Deutschland ist erschüttert. Aber warum eigentlich? Jahrelang haben die Grünen doch die Straffreiheit für Pädophilie verlangt. Da müsste eigentlich ziemlich klar sein, dass gerade solche Leute dorthin drängen.

Die Grünen sind aber auch genau jene Partei, die ständig direkte und indirekte Attacken auf die Familien reitet. Die (zusammen mit kurzsichtigen Wirtschaftskreisen) den Eltern die Kinder möglichst rasch entreißen und in Kindergärten und Ganztagsschulen abschieben will. Die Verachtung für die klassische Familie zeigt. Und die dafür ständig die Forderungen von Lesben, Schwulen, Singles und Transgender-Menschen sympathieheischend in die Öffentlichkeit trägt. Dabei sind diese Gruppen materiell der bestgestellte Teil der Gesellschaft, während es in die relative oder absolute Verarmung führt, eine Familie mit Kindern zu gründen.

Aber vielleicht schwingt auch in diesen Fragen das Pendel demnächst wieder zur Normalität und zu Gunsten der Kinder zurück. Das ist ja auch in Sachen Pädophilie so geschehen. …

Ergänzung 15.10.2013:

Zoë Jenny: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article120887193/Meine-Lehrer-waren-paedophile-Weltverbesserer.html   (14.10.):

Lehrer mit Latzhosen, Stirnband und „Atomkraft? Nein danke“-Ansteckern. Doch sie sahen Kinder als Spielzeug, eine falsch verstandene Liberalität. Erinnerungen an die reformpädagogische Schule.

… So fand es zum Beispiel niemand störend, dass ein Lehrer – der toll Gitarre und Mundharmonika spielen konnte und jeden Morgen aus vollem Halse „Kumbaya“ sang – den Mädchen im Unterricht in den langen Haaren wühlte oder auf dem Schulausflug ins Badezimmer reinkam und uns beim Abtrocknen half. Man war ja tolerant. Befreit von Scham. Grenzenlos.

Am liebsten hatte man damals die Kinder wie auf den Bildern von David Hamilton. Unbeschwert und nackt. Die Wände in den WGs und Kommunen waren damit tapeziert. Kinder waren allzeit zur Verfügung stehende sexuelle Projektionsflächen. Niemand störte sich daran. Das war der links-grüne Mainstream, der Zeitgeist, dem weite Teile der Gesellschaft zustimmten. Im Zuge der sexuellen Revolution wurden die Erwachsenen vor allem von einem befreit: von ihrer Verantwortung.

… Die gefährliche Verharmlosung sexuellen Missbrauchs an Kindern zeigt sich in der Behauptung der Grünen, solche Fälle seien nur vereinzelt vorgekommen. Vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass in einer Zeit, in der sich Pädophile frei wie nie ausleben konnten, Übergriffe flächendeckend stattgefunden haben. Den Grünen ist es zu verdanken, dass Umweltschutz auf politischer Ebene ein Thema wurde.

Ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen

Gleichzeitig haben sie mit ihrer Forderung, Pädophilie zu legalisieren, einem Verbrechen Tür und Tor geöffnet. Sie zeigten Respekt vor Bäumen, doch Kinder waren Experimentiermaterial, Spielzeug, mit dem man machen konnte, was man wollte. Dieser Widerspruch ist unerträglich, ihm liegt eine fundamental verlogene Weltsicht zugrunde. Die Masken fallen mit der kühlen Logik, mit der ein Kartenhaus zusammenbricht.

Die erste Aussage Jürgen Trittins, die Sache liege doch schon fast über ein Vierteljahrhundert zurück, war ein Schlag ins Gesicht all jener, die damals Missbrauch erleben mussten. Für ein Opfer sexueller Gewalt dauert ein Vierteljahrhundert vielleicht nur gefühlte fünf Minuten. Die unerträglich dummen Sätze, die gesagt wurden, der Umgang mit dieser Schande, sind ein Skandal für sich.

Dabei glaubt man, alles richtig zu machen: Husch, husch – schnell ein paar Wissenschaftler herholen, die werden es mit ihren Studien schon richten. Die Aufarbeitung. Diese würde aber ganz woanders anfangen. Wie wäre es mit konkreter Reue und Opferhilfe? Das hat man nicht gelernt.

„Weltverbesserer sind vor allem lernresistent“

Die Vorstellung, dass man an dem Schlechten in der Welt auch selber schuld sein könnte: Es übersteigt das geistige Fassungsvermögen der Gutmenschen, dass sie vielleicht in Wahrheit gar nicht so gut sind. Die Weltverbesserer sind vor allem eines: lernresistent. Lieber zeigt man sich empört.

Wie Claudia Roth, die allen Ernstes zurückmaulte, dass man den über alles erhabenen Grünen – die sich nach wie vor als Retter der Welt verstehen – sicher nichts über Moral erklären müsse. …

Ergänzung 17.10.2013:

Simolnar: http://schreibfreiheit.eu/2013/10/17/gruenes-perversentum-steht-unter-dem-besonderen-schutz-des-staatsfunks-und-der-medien/:

Es hätte zeitlich ja kaum besser passen können, um das zu beweisen. Der Fall des Limburger Bischofs und des grünen Politikers sind gleichzeitig auf der Tagesordnung, aber:

Im deutschen Staatsfunk gibt es seit einigen Tagen kein anderes Thema mehr in den diversen Talkshows und Nachrichten als den Limburger Bischof. Der österreichische ORF macht’s ihm nach, und selbst konservativ gedachte Zeitungen haben den Knüppel in der Hand, um auch verallgemeinernd gegen die Katholische Kirche zu prügeln.

Es war ja auch nicht anders, als man in den letzten Jahren längst vergangene Unrechtstaten und Perversitäten von Priestern und Kirchenverantwortlichen breitschlug, Kommissionen und Strafen forderte und Entschädigungen einklagte. Die Kirche hat reagiert und hat getan, was sie konnte. …

Kindesmissbrauch ist für Medien und Staatsfunk kein berichtenswertes Delikt.

Gleichzeitig mit Limburg geschieht der eigentlich wirklich dramatische Skandal: Ein grüner Spitzenpolitiker wird in Haft genommen, weil er das Leben von vier Kindern zerstört hat, mit Drogen gefügig gemacht hat für Sex mit ihm.

Wahr ist:

1.) Grüne haben das Recht auf Sex mit Kindern gefordert.

2.) Die meisten dieser Grünen, welche das gefordert haben, sind heute noch in Amt und Würden (Trittin, Cohn-Bendit, Volker Beck etc.), ihre Ämter stehen nicht in Frage (von katholischen Priestern forderte man lebenslanges Berufsverbot). Dieselben Grünen haben katholische Priester und das Christentum verunglimpft.

3.) Der verhaftete Herr Kaufmann hat nichts anderes gemacht, als diese parteiprogrammatischen Forderungen zum Leben erweckt (die Kirche hat im Gegensatz dazu Kindersex niemals programmatisch gutgeheißen).

4.) Grüne und Linke fordern unisono die Freigabe von Drogen. Um weitere Kinder gefügig zu machen?

5.) Grüne und andere linke Hedonisten haben ein Diskriminierungsverbot aufgrund sexueller Orientierung durchgesetzt. Auch Pädophilie ist eine sexuelle Orientierung. Was ist ihr Ziel?

5.) Es ist auch unbestritten, dass die überwiegende Mehrheit des Päderastentums von Leuten aus der Schwulenszene begangen werden. Homosexualität soll nach Forderungen der Grünen schon in der Schule eingeübt werden – mit Kindern. Pädophilie wird auch in Zukunft nicht weniger werden, die Linken haben die Geister gerufen, und niemand hat es verhindert (auch die konservativen Parteien nicht).

6.) Unbestritten ist es auch, dass Linke sich systematisch in staatlichen Kindereinrichtungen an Kindern vergangen haben. Systematisch, und nicht fallweise, wie in der Katholischen Kirche oder sonst wo geschehen. Wilhelminenberg ist ein Stichwort (für Österreicher). Heute regierende Politiker in Wien und deren Beamte haben alle Akten vernichtet, ein Kind ist sogar verschwunden, möglicherweise ermordet worden. Es trifft uns eine Mauer des Schweigens, es gibt keine Aufarbeitung, keine Medienberichterstattung – Sozialisten dürfen Kinder vergewaltigen, ohne Aufschrei der Medien und der Öffentlichkeit?

Alle diese Dinge sind kein Skandal, sind weder in ARD, ZDF noch im ORF ein Thema wert. Es gibt keinen Skandal, keine Empörung. Kein grüner Politiker, auch nicht der Chef des Herrn Kaufmann, muss Stellung oder gar seinen Hut nehmen. Keiner wird vor die Kamera gezerrt. Niemand ist zuständig. Die Grünen tun so, als hätte das Ganze mit ihnen nichts zu tun.

Gleichzeitig finden die Medien kein anderes gesellschaftpolitisches Thema als einen Bischof, der einige Millionen verzockt hat. Das ist doch ein Kinkerlitzchen im Verhältnis der Schwere der grünen Verbrechen!!!

Man kann daraus nur den Schluss ziehen, dass Staatsfunk und Medien Verbrecher schützen, solange sie aus der linken Reichshälfte kommen, selbst Verbrechen gutheißen, wenn sie von “aufrechten Antifaschisten” begangen werden (Copyright: Ortner).

Der Schutz von Kindern ist diesen linken Medien und Politikern auch kein Thema. Kein Problem für sie, man treibt sie ab, überleben sie diese erste Bedrohung, dann schiebt man sie ab in staatliche Obhut. Später sind sie geeignete Lustobjekte. Schwule sollen zu ihrem eigenen Vergnügen Kinder adoptieren können.

Daher denke ich, dass ein besonderer medialer Staatsschutz für linke Verbrecher besteht. Dem gebührt ein Aufschrei.

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Eine Antwort zu Grüne ideologische Kloake

  1. in memoriam schreibt:

    Petra Kelly „Schwerter zu Pflugscharen“…Krefelder Appell
    ————-
    auch hier der Link Birgit Kelle
    Offener Brief an die Grünen cc Familienpolitik
    http://frau2000plus.net/?p=1071

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