Leipzig 23.11.: Zweite Compact-Konferenz für Souveränität: Für die Zukunft der Familie!

Kai Homilius lädt ein:

Liebe Unterstützer der Souveränität,

auf unserer 1. COMPACT‐Konferenz für Souveränität konnten wir im letzten Jahr rund 750 Teilnehmer begrüßen. Die erstklassigen Referenten aus dem In‐ und Ausland, wie Peter Scholl‐Latour oder Walentin Falin widmeten sich Aspekten der Souveränität auf staatlicher Ebene. Dass Deutschland hier nicht souverän ist, darüber waren sich Referenten und Publikum einig.

In diesem Jahr haben wir uns dem Thema „Zukunft für die Familie!“ gewidmet. Familie ist die kleinste organische Einheit unserer Gesellschaft. Diese wichtige Keimzelle gehört zukünftig gestärkt. Souveränität von innen heraus wird die Souveränität nach außen stärken. Die gegenwärtige Familienpolitik ist zum Scheitern verurteilt.

Zu diesem Schluss kam nicht zuletzt Kristina Schröder, unsere scheidende Bundesfamilienministerin. Als sie jetzt konstatieren musste: „Ich habe viele schöne Momente mit meiner Tochter verpasst.“ Das Aufwachsen ihrer Tochter und ihr eigner Beruf konnten nicht zusammen funktionieren. Und doch kann sie mit diesem Bekenntnis vielen Frauen und ihren Familien in unserem Lande helfen: „Es sei falsch, Mütter zu kritisieren, die sich dafür entschieden, sich im Beruf weniger zu engagieren“, so im Interview mit dem SPIEGEL weiter.

Die 2. COMPACT‐Konferenz für Souveränität wird in diesem Jahr unter dem Titel „Für die Zukunft der Familie! Werden Europas Völker abgeschafft?“ stehen. Das Ziel von COMPACT ist es, die Familie wieder stärker in den öffentlichen Diskurs zu rücken. Offensichtlich steht Deutschland derzeit an einem Scheidepunkt. Vehement wird von bestimmten Kreisen die Preisgabe von Werten wie Familienglück und Geborgenheit gefordert. Angeblich wäre es moderner, wenn die durch das GG geschützte Gemeinschaft Ehe und Familie durch lose und andere Verbindungen ersetzt würde.

Welche Chancen hat eine moderne Politik, in der die Familie wieder einen angemessenen Platz einnimmt? Welche Aufgaben stehen vor uns, wenn wir die fortschreitende Pornographisierung der Gesellschaft und deren Auswirkung auf unsere Kinder konstatieren müssen? Wie ist der Geburtenabsturz zu stoppen? Wie können wir die Zukunft Europas gestalten?

Das sind nur einige Fragen, denen sich renommierte Referenten aus dem In‐ und Ausland (Peter Scholl‐Latour, Thilo Sarrazin, Eva Herman, Frauke Petry u. a.) auf der 2. COMPACT‐Konferenz für Souveränität stellen werden. Es werden bis zu 1000 Besucher erwartet.

Nähere Details siehe https://www.compact-magazin.com/compact-konferenz/

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5 Antworten zu Leipzig 23.11.: Zweite Compact-Konferenz für Souveränität: Für die Zukunft der Familie!

  1. 1952 schreibt:

    Siehe Kommentar unter „Allah unser“

    Auch I C H möchte MEINES BEWAHREN!

  2. 1952 schreibt:

    Souveränität? Solidarität?

    Der Ökonom als Menschenfeind?

  3. 1952 schreibt:

    Lesetipps

    zitiert, nachdenkseiten:
    Sahra Wagenknecht liest Safranski: Goethe sah die Gefahren einer durchkommerzialisierten Gesellschaft vor Marx
    Was Goethes Unbehagen verursachte, waren nicht die Telegraphen und nicht die Dampfmaschine. Es war die sich ankündigende Diktatur der Märkte und des Profits, die der Dichter als existentielle Bedrohung empfand. Wenn Marx über die kapitalistische Ordnung schreibt, sie habe „kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übrig gelassen als das nackte Interesse, die gefühllose ,bare Zahlung‘ . . . Sie hat die persönliche Würde in den Tauschwert aufgelöst und an die Stelle der zahllosen verbrieften und wohlerworbenen Freiheiten die eine gewissenlose Handelsfreiheit gesetzt“, trifft er ziemlich genau den Grund, aus dem Goethe mit seiner Epoche haderte.
    Goethe hat die drohende Zerstörung von Kultur, Zivilisation und Humanität in einer durchkommerzialisierten Gesellschaft bereits lange vor Marx mit verblüffender Klarheit vorhergesehen. Ihm graute vor Verhältnissen, in denen sich alles rechnen muss. Eine gesellschaftliche Ordnung, die die wertvollsten Eigenschaften des Menschen – Liebesfähigkeit, Sehnsucht nach menschlichen Bindungen, nach Harmonie und Schönheit – verkümmern lässt und seine schlechtesten – Habsucht, Egoismus, soziale Ignoranz – gnadenlos kultiviert, musste Goethe als Affront gegen den Kerngedanken seiner Literatur empfinden. Der Homo oeconomicus, der Mensch als von niederen Instinkten angetriebener roboterhafter Nutzenoptimierer, ist die fundamentalste Infragestellung des klassischen Menschenbildes, die sich denken lässt.
    Quelle: FAZ

    sowie:
    Teaparty: Extremismus der Mitte

    Hinweise des Tages

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