Petition: Nein zum „Globalen Pakt für Migration“!

https://www.civilpetition.de/kampagne/globalen-pakt-und-massenmigration-verhindern/startseite/ (25.7.):

… Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Globalen Pakt zur Steuerung von Migration (Global Compact for Migration) eine Absage zu erteilen und sich aus diesem Prozess zurückzuziehen.

Dieser Pakt hebelt unsere Souveränität in Sachen Einwanderung und Migration aus. Deutschland soll laut Empfehlung der UN bis 2035 jährlich zwei Millionen Migranten aufnehmen. Dies muss unter allen Umständen verhindert werden.

… Mit diesem Abkommen werden die UN-Mitgliedstaaten sich verpflichten, Flüchtlinge und Migranten unabhängig von ihrem legalen Status gleichzustellen. In der Praxis kann dies bedeuten, dass selbst illegale Migranten nicht in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Denn dies könnte nach den neuen UN-Richtlinien gegen die »Menschenrechte« verstoßen. Je nach rechtlicher Auslegung könnten dann sogar illegale Grenzübertritte nicht mehr kriminalisiert werden. …

https://www.civilpetition.de/nachricht/uno-will-unterscheidung-zwischen-fluechtlingen-und-wirtschaftsmigranten-verwischen-160/ (25.7.):

… Der erste Schritt ist die Klärung und Festigung der Rechte von Flüchtlingen (»The global compact on refugees«). Der zweite Schritt ist die Absicherung der allgemeinen Migrationsströme durch schrittweise Angleichung an den Status von Flüchtlingen (»Global compact for safe, orderly and regular migration«). …

Siehe auch: https://kreidfeuer.wordpress.com/2018/07/14/der-grosse-austausch-67/


Ergänzung:

http://www.freiewelt.net/nachricht/globaler-pakt-zur-migration-uno-will-den-ngos-maximale-immunitaet-einraeumen-10075137/ (25.7.):

Nicht nur die UNO und das UNHCR, auch viele Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind am globalen Pakt zur Migration beteiligt. Die UNO will ihnen weitestgehende Immunität einräumen. Dann können die Migrations-NGOs so richtig loslegen und die Aufgaben der Schlepper übernehmen. …


Ergänzung 27.7.2018:

Weitere Petition:
https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/:

Die Vereinten Nationen planen, die ganze Welt in eine globale Migrationsgesellschaft zu verwandeln. Mit einem globalen Pakt für Migration sollen Wirtschaftsmigranten echten Flüchtlingen gleichgestellt werden und Migration somit zu einer Art „Menschenrecht“ werden. Hunderte Millionen Auswanderer aus allen möglichen und unmöglichen Ländern der Welt könnten dann ungehindert nach Europa kommen. Widerstand gegen diesen Wahnsinn kommt nur von zwei Ländern: den USA und Ungarn.

Der sogenannte „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ soll am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet werden. Im Kern beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art, unabhängig von ihrem legalen Status, mit echten Flüchtlingen, die einen Schutzstatus genießen. Dies hätte zur Folge, dass künftig Staaten gemäß den neuen UN-Richtlinien gegen die „Menschenrechte“ verstoßen würden, wenn sie illegale Einwanderer ausweisen oder illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen. …

… Wir fordern daher mit anbei stehender Petition die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, es den USA und Ungarn gleichzutun und umgehend aus dem globalen Migrationspakt der UNO auszusteigen. …


Ergänzung 28.7.2018:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/07/27/der-globale-migrationspakt-der-uno-kommt-auf-leisen-sohlen-und-mit-diffamierungskeule/:

… 192 UN-Mitgliedstaaten, darunter natürlich Deutschland, einigten sich auf die Endfassung mit dem Titel „Globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“, der am 10.11. Dezember dieses Jahres in Marokko auf Ministerebene verabschiedet und unterzeichnet werden soll. Der globale Pakt setzt einen Auftrag der New Yorker Erklärung der UNO vom 19.9.2016 um, über den hier ausführlich berichtet wurde. Nur die USA hatten sich schon im Dezember vorigen Jahres aus den Verhandlungen zurückgezogen. Und Ungarn kündigte noch einen möglichen Rückzug seines Landes aus der Vereinbarung an, da es befürchtet, das Abkommen könnte zu Maßnahmen führen, welche die Länder dazu zwingen, ihre Grenzen für Migranten und Flüchtlinge zu öffnen. …


Ergänzung 31.7.2018:

https://youtu.be/EONtjNf2iL8?t=270 [Oliver Janich:] 11.12.2018 UN errichtet weltweites Blockwartsystem zur Verfolgung von Einwanderungskritikern! (30.7.  11 min)


http://www.danisch.de/blog/2018/07/27/das-ueberrennen-der-staaten/:

… Ich bekomme gerade jede Menge Leserhinweise (wie immer).

Einer bezieht sich auf so eine patriotische Online-Petition, wonach 191 der 193 UN-Mitgliedsstaaten (außer USA und Ungarn) vorhätten, im Dezember den „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ zu unterzeichnen, der einfach grenzenlose Migration eröffnet und jede Gegenwehr verbietet.

… Ein anderer Leser weist mich dazu aber auf genau diesen Entwurf dazu hin, der nicht nur unter un.org liegt, und in dem ebenfalls steht, dass das am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden soll und im Prinzip die Tore für beliebige Migration öffnet. …


Ergänzung 2.8.2018:

Weitere Petition:
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/globalen-pakt-und-massenmigration-verhindern/startseite/ (1.8.):

… Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Globalen Pakt zur Steuerung von Migration (Global Compact for Migration) eine Absage zu erteilen und sich aus diesem Prozess zurückzuziehen. …


https://www.youtube.com/watch?v=XsKPX8nKYxs Finale Massenmigration offenbar beschlossen (von Eva Herman) | 01.08.2018 | www.kla.tv/12800 (5 min)


Ergänzung 3.8.2018:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/08/03/der-einfluss-der-internationalen-grosskonzerne-auf-den-globalen-migrationspakt-der-uno/:

„Der Club der globalen Großkonzerne und Milliardäre, Weltwirtschaftsforum, der jährlich in Davos zum Stelldichein ruft, hat enormen politischen Einfluss. Diesen hat er intensiv, planmäßig und erfolgreich genutzt, um bei den Vereinten Nationen und den Regierungen für mehr Migration, niedrigere Löhne und weniger Sozialstaat zu werben. Der UN-Migrationspakt, den die Bundesregierung im Dezember mit unterschreiben will, ist eine Frucht dieser Arbeit.“ …


Ergänzung 5.8.2018:

https://www.youtube.com/watch?v=sntc9Gmsvk4 Migrationspakt: Soll bis zu 300 Millionen Afrikanern Einwanderung nach Europa erlaubt werden? (16.7.  2 min)


Ergänzung 8.8.2018:

Beatrix von Storch: http://www.freiewelt.net/blog/industrie-4.0-statt-masseneinwanderung-10075271/ (6.8.):

Die Bundesregierung gerät wegen der illegalen Migration immer stärker unter Druck. Zu offensichtlich ist, dass es sich bei der großen Mehrheit der Asylbewerber nicht um politisch Verfolgte handelt und auch nicht um Flüchtlinge, sondern um Wirtschaftsmigranten. Deshalb zeichnet sich schon seit längerem ein Strategiewechsel der Merkel-Regierung ab.

Die illegale Migration soll legalisiert werden, damit der Massenzuzug weitergehen kann, ohne mit dem Grundgesetz und den europäischen Verträgen in Konflikt zu geraten.

Der „Globale Pakt für Migration“, den die Bundesregierung bis Dezember ohne Zustimmung des Bundestages verabschieden soll, sieht schon keine Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Migranten mehr vor. Schon vor der Bundestagswahl hatte Merkel angekündigt, mit afrikanischen Staaten über „Kontingente“ zu verhandeln, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen sollen, um illegale durch legale Einwanderung zu ersetzen. Wirtschaftsmigranten aus Westafrika und dem Nahen Osten sollen in Zukunft statt als „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ als „Fachkräfte“ in die Bundesrepublik kommen dürfen. …


Ergänzung 13.8.2018:

Norbert Häring: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wozu-sich-deutschland-mit-dem-un-migrationsabkommen-wirklich-verpflichtet-und-was-das-weltwirtschaftsforum-damit-zu-tun-hat/ (23.7.):

… Deutschland verpflichtet sich mit dem „Globalen Abkommen für sichere, geordnete und reguläre Migration“ zur Förderung internationaler Wanderungsbewegungen. Das Abkommen geht unter anderem auf intensives Lobbying der im Weltwirtschaftsforum versammelten internationalen Großkonzerne zurück, die hochmobile Arbeitskräfte sehr nützlich finden. …


Ergänzung 15.8.2018:

Nachtrag:
T. S.:
https://vera-lengsfeld.de/2018/06/30/die-masseneinwanderung-verlaeuft-nach-plan/:

Ist die Masseneinwanderung eine Art Naturgewalt? Nein, die Migrationspolitik der offenen Grenzen von UN, der EU und der Kanzlerin verläuft nach Plan …


Ergänzung 21.8.2018:

https://www.andreas-unterberger.at/2018/08/herr-kurz-es-braucht-langsam-taten-nicht-nur-worte/ (18.8.):

… 4. Noch Schlimmeres bahnt sich auf UN-Ebene an. Nämlich ein „Globaler Pakt für Flüchtlinge und Migranten„. Dazu gibt es als erste Vorstufe eine zwei Jahre alte Erklärung der UN-Generalversammlung. Und der Pakt soll im Dezember sinnigerweise ausgerechnet in Marokko unterzeichnet werden – einer Drehscheibe der illegalen Migration.

Es gibt bisher nur zwei Länder, die offen eine Ablehnung eines solchen Paktes ausgesprochen haben: die USA und Ungarn. Sowohl aus Gründen der Subsidiarität wie auch wegen der von der Regierung versprochenen Kampfes gegen die illegale Migration wäre es dringend am Platz, dass sich auch Österreich im gleichen Sinne aussprechen sollte.

Das würde schon die Erfahrung etwa mit der Genfer Flüchtlingskonvention nahelegen. Denn diese klingt in ihrem Wortlaut nach einem vernünftigen Dokument (Asylgewährung für Menschen, die persönlich(!!) aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen verfolgt werden). Im Laufe der Jahre ist aber durch europäische Gerichte daraus ein Universalvehikel geworden, das eine Völkerwanderung von Millionen nach Europa ermöglicht hat. Mit Sicherheit würde ein UNO-Migrationspakt zum Epizentrum ähnlicher Entwicklungen werden – auch wenn er formal unverbindlich ist. …

Dazu Anmerkung von stefania:

Was den „Globalen Pakt für Flüchtlinge und Migranten“ betrifft, so habe ich schon vor ca. einem Monat sowohl an die FPÖ als auch die ÖVP E-Mails geschrieben, wie die Regierung gedenke, sich dazu zu verhalten – von keiner der Parteien bekam ich eine Antwort….


Ergänzung 24.8.2018:

https://www.youtube.com/watch?v=SQquUW3nr0U WELTREGIERUNG WEF | WER STEHT HINTER GLOBALISIERUNG/MASSENMIGRATION? (11.8.  24 min)


Ergänzung 15.9.2018:

https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/ (10.9.):

Update 10.09.2018: Der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hat sich der Meinung der USA und Ungarns angeschlossen und sich klar gegen den Migrationspakt der UNO positioniert. Er erklärte gegenüber der Kronen-Zeitung: „Ich stehe der UNO-Marrakesch-Migrationserklärung, welche bis Dezember 2018 von den EU-Regierungschefs unterfertigt werden soll, absolut kritisch und negativ gegenüber. Auch wenn diese für die Staaten nicht rechtsverbindlich sein wird, Migration kann und darf niemals als Zielformulierung ein Menschenrecht werden, wie es dort geschrieben steht. Heimatrecht und Schutz von Menschen vor Verfolgung im ersten sicheren Land ist ein Menschenrecht. Das haben wir sicherzustellen.“

https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/ (13.9.):

Update 13.09.2018: Im Rahmen unserer Kampagne ist es uns gelungen, die Schweizerische Volkspartei (SVP) für das Thema des globalen Migrationspaktes der UNO zu sensibilisieren. Diese hat nun vor den Medien in Bern den schweizerischen Bundesrat aufgefordert, diesen Pakt nicht zu unterzeichnen. …




Ergänzung 25.11.2018:

Offizielle Bundestagspetition:
epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.html

**************************************************************************************

Dieser Beitrag wurde unter Umvolkung abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu Petition: Nein zum „Globalen Pakt für Migration“!

  1. Pingback: Global Compact for Migration: UN-Plan zur Zerstörung Europas | Kreidfeuer

  2. Pingback: „Global Compact for Migration“ der UNO: Widerstand wächst | Kreidfeuer

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..