Mythen über die Lebensweise

Jürgen Liminski: https://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2018/08/19/artikel/vater-sein-dagegen-sehr.html:

… Ehe stabilisiert, wer sie schwächt, schwächt auch die Gesellschaft. Das ist nicht neu, in Deutschland allerdings kaum verbreitet. Die Blockaden des Relativismus funktionieren, besonders in der Medienwelt. Zu diesen Blockaden gehören auch Mythenbildungen.

Manche Mythen sind zäh, zum Beispiel, dass nichtverheiratete Väter genauso gut erziehen wie verheiratete. Oder dass signifikant immer mehr Väter Vollzeit zuhause blieben, oder dass die Hälfte aller Mütter die Aufgaben des Haushalts partnerschaftlich zu fifty-fifty mit den Vätern teilen wollten. Oder auch der Mythos von der „guten Scheidung“, also der Trennung der Eltern ohne bedeutsame Folgen für die Kinder.

In amerikanischen Universitäten ist man solchen Mythen jetzt auf den Grund gegangen. …

**************************************************************************************

Dieser Beitrag wurde unter Ehe und Familie abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Mythen über die Lebensweise

  1. traue niemand schreibt:

    zu den Mythen gehört auch, dass christliche Autorinnen wie Christa Meves, Eva Hermann oder Birgit Kelle (alle von mir durchaus geschätzt 🙂 ) ihre Kinder niemals haben „fremdbetreuen“ lassen, um eigenen Karriere-und Berufswegen nahzugehen, ganz so nach dem Credo, welches sie vehement verkündeten. Und das auch noch ohne Lohn!

    cc mit Männern fifty-fifty teilen
    siehe Norwegen—>Planet Wissen. 100 Jahre Frauenwahlrecht.
    https://www.planet-wissen.de/video–jahre-frauenwahlrecht–ziel-erreicht-100.html

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..