Zahlreiche Ärzte und fast alle traditionellen ärztlichen Berufsverbände haben sich in der krisenhaften Gegenwart weitgehend vom Hippokratischen Eid entfernt, dessen oberster Grundsatz lautet: „nil nocere = nicht schaden“. Sie empfehlen die experimentelle mRNA-Impfung und ignorieren die hohen Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen, die bereits zu einer Übersterblichkeit geführt haben. Millionen Patienten fühlen sich von einer eng mit der Pharma-Industrie verflochtenen Ärzteschaft im Stich gelassen. – Ärzte, die sich dem Hippokratischen Eid noch voll verpflichtet fühlen, haben nun einen alternativen ärztlichen Berufsverband „Hippokratischer Eid“ gegründet und rufen gleichgesinnte Ärzte zur Mitgliedschaft auf.
Der Verband hat sich als Interessenvertretung von Ärzten, die sich um eine individuelle, evidenzbasierte und nebenwirkungsarme Behandlung und Heilung von Patienten bemühen, insbesondere zum Ziel gesetzt:
– den Erhalt der menschlichen Selbstbestimmung im Gesundheitswesen, der freien Impfentscheidung und der Freiheit diagnostischer wie therapeutischer Maßnahmen. Kein Mensch dürfe zu einer Prophylaxe oder Therapie gezwungen oder genötigt werden;
– den Erhalt der Freiheit des ärztlichen Berufes und der uneingeschränkten ärztlichen Therapiefreiheit, die nur dem Patientenwohl dienen darf, nach dem Grundsatz des Hippokratischen Eides. Ärzte dürften hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keinen Weisungen von Nicht-Ärzten oder Ärzten in nichtärztlichen Funktionen unterstehen, erst recht nicht Weisungen und Vorgaben aus der Politik, dem medizinisch-industriellen Komplex oder dem Diktat der Kostenträger. Sie seien letztlich immer ihrem eigenen Wissen und Gewissen verpflichtet;
– die Beendigung von Lobbyismus und seinen Auswirkungen auf politische Entscheidungen, auf die Wissenschaft und medizinische Behandlungen.Wir veröffentlichen nachfolgend Aufruf, Satzung und Aufnahmeformular des neuen ärztlichen Berufsverbandes. (hl) …
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