Köln 5.1.: KÖGIDA – Erster Spaziergang

https://www.facebook.com/koeln.gegen.asylmissbrauch:

KÖGIDA – Köln gegen Islamisierung und den Asylmissbrauch

Erster Spaziergang

Montag, 5.1.2015 / 18:30 Uhr
Ottoplatz / Bahnhof Deutz
Köln

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http://diepresse.com/home/panorama/welt/4628943/Licht-aus_Kolner-Dom-soll-keine-Kulisse-fur-Pegida-sein   (30.12.):

… Während einer für den 5. Jänner angekündigten Demonstration des … Pegida-Bündnisses in Köln soll am weltberühmten Kölner Dom die Außenbeleuchtung für zweieinhalb Stunden abgeschaltet werden. Das teilte das Kölner Erzbistum am Dienstag mit.

„Die Hohe Domkirche möchte keine Kulisse für diese Demonstration bieten“, erklärte Dompropst Norbert Feldhoff. …

Kommentator Ernst Koenig meint dazu in der JF:

Sehr richtig.
Der Letzte macht das Licht aus.

http://pro-nrw.net/pro/islamversteher-woelki-schaltet-waehrend-pegida-demo-koeln-die-lichter-aus/   (2.1.):

Markus Beisicht:
„Bei Kardinälen wie Woelki und Priestern wie Feldhoff muss man sich über leere Kirchen nun wahrlich nicht mehr wundern. Die peinliche Anbiederung der katholischen Kirche an linkslastige Multi-Kulti-Apostel wird den Niedergang der katholischen Kirche sicher nicht aufhalten, sondern diesen eher beschleunigen. …“

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Ergänzung 6.1.2015:

Videos der Veranstaltung:
https://www.youtube.com/results?search_query=k%C3%B6gida+5.1.

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Offenbar waren nicht die Domherren die Initiatoren der Verdunkelung:
Joachim Steinhöfel: http://www.mmnews.de/index.php/politik/32369-pegida-koeln-schaltet-licht-ab   (5.1.):

Die RheinEnergie … veröffentlichte heute die folgende Pressemitteilung:

„In Absprache mit der Stadt und dem Kölner Domkapitel lässt die RheinEnergie die Anstrahlung der Kölner Brücken sowie die Illumination von Altstadt und anderen historischen Gebäuden heute Abend abgeschaltet. Damit setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt.“

Dass ein mehrheitlich den Bürgern der Stadt Köln gehörendes Versorgungsunternehmen im politischen Meinungskampf instrumentalisiert wird, um in urdemokratische, grundlegende verfassungsmässige Rechte und Freiheiten einzugreifen und sich darüber hinaus anmaßt „ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt“ zu setzen, zeigt ein Ausmaß an politischer Korruption, das selbst für Köln einmalig sein dürfte.

Der ganze Artikel: Pegida und politische Korruption in Köln

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Ergänzung 9.1.2015:

https://www.youtube.com/watch?v=NTg_XMTlkbM   Dr. Alfons Proebstl 51 — Licht aus!   (6.1.   6 min):

Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.

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3 Antworten zu Köln 5.1.: KÖGIDA – Erster Spaziergang

  1. Peter Friedrich schreibt:

    Da immer wieder Sympathisanten von Pegida Menschen mit einer differenzierenden Betrachtungsweise abwertend als “politisch korrekt” abtun, hier einige Gedanken dazu.
    Ich sehe jetzt mal zwei Deutungsebenen der “politischen Korrektheit”.
    – Einerseits bezeichnet sie einen historisch mühsam erarbeiteten gesellschaftlichen Konsens bezüglich des respektvollen und wertschätzenden Umgangs mit Menschen anderen Geschlechtes, anderer Hautfarbe, nichtheterosexueller Lebensweise, anderer Nationalität, anderer Religion, körperlicher bzw. seelischer Behinderung, mit Arbeitslosen, Armen etc. So wie es als Menschenwürde auch verfassungsrechtlich geschützt wird. In diesem Sinne ist “political correctness” eine der wesentlichen menschheitlichen Errungenschaften.
    – Andererseits kann man darunter verstehen, was Erich Fromm und Arno Gruen als die Krankheit des Normalen kritisieren, nämlich der alltäglich allgemein hingenommene Irrsinn der Ausbeutung von Mensch und Natur zugunsten eines auf herzlosem Konkurrenzdenken basierenden Wirtschaftswachstumsparadigmas, das einer immer kleiner werdenden Finanzelite immer wahnwitzigere Geldbeträge nach oben hin abführt, dabei sogar Kriege in Kauf nehmend. Dass die entsprechenden Politiker und Interessengruppen dann nicht gerne darüber reden oder reden hören, wenn Luft, Böden und Gewässer global vergiftet werden und wenn Hirne und Gemüter der Menschen durch Werbung und Konsum vergiftet werden, wenn im Rausch von Konsum und Mobilität nicht einmal die heilige Sonntagsruhe eingehalten wird, auf dass der Mensch sich wenigstens am siebten Tag rückbindet mit der bedingungslos liebenden Gegenüberhaftigkeit als solcher, die ihn erst zur menschlichen Person erschuf und erschafft, wenn Tiere in der Massentierhaltung grausam leiden, wenn Menschen in anderen Ländern regelrecht versklavt werden zur Ermöglichung von “Geiz ist geil” in Billigdiscountern in Deutschland (parallel dazu etwa in Deutschland der Umgang mit Menschen in “Hartz 4″), wenn westliche Waffen diese geschundenen Menschen von ihrem berechtigten Protest abhalten (und solche Protestierenden allzuleicht als “Terroristen” abgestempelt werden) etc. und wenn in vielen Medien über diese Zusammenhänge kalt hinweggegangen wird, dann widersetzt sich etwa auch ein Eugen Drewermann – in der Nachfolge Erich Fromms – ausdrücklich einer totschweigenden, verdrehenden, erstarrten und erstarrenden “politischen Korrektheit”.

    Gruss
    Peter Friedrich

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