„Arabischer Frühling“ in Köln – Polizei blind?

http://web.de/magazine/panorama/koeln-entsetzen-uebergriffen-frauen-hauptbahnhof-krisentreffen-anberaumt-31252386 (5.1.):

Nach Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker für diesen Dienstag ein Krisentreffen angesetzt. …

… Am Silvesterabend hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz laut Polizei etwa 1000 Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen. … Aus der Menge bildeten sich demnach Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen. …

… Nach Polizei-Angaben sollen alle Einsatzkräfte, die zur Verfügung waren, vor Ort gewesen sein. Doch die Beamten hatten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen gemerkt. …

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-silversternacht-gewalt-kriminalitaet „Straftaten einer völlig neuen Dimension“ (4./5.1.):

In Köln sollen in der Silvesternacht große Gruppen von Männern Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt haben. 60 Anzeigen liegen vor, darunter eine wegen Vergewaltigung. …

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Ergänzung:

Zur Erinnerung:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/aegypten-sexueller-missbrauch-revolution (3.2.2013):

… Mindestens 25 Frauen sind am zweiten Jahrestag der Revolution vor einer Woche auf dem Tahrir-Platz von ganzen Männer-Horden vergewaltigt worden. Ein Video zeigt, wie ein Teeverkäufer versucht, die rasenden Angreifer mit Flammenstößen aus seiner Gasflasche von ihrem Opfer wegzutreiben, das nach Leibeskräften um Hilfe schrie.

Was am Abend des Rücktritts von Hosni Mubarak mit dem Missbrauch der CBS-Journalistin Lara Logan durch Dutzende junge Angreifer begann, ist inzwischen zu einem Massenverbrechen gewuchert, an dem sich bei Großdemonstrationen auf dem legendären Revolutionsplatz stets Hunderte männliche Täter beteiligen.

Angewidert meldete sich in der vergangenen Woche erstmals auch die Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen, Navi Pillay, zu Wort. „Ich verurteile auf Schärfste, dass die Polizei diese Verbrechen nicht verhindert und die Staatsanwaltschaft bis heute nur eine einzige Anzeige erstattet hat, obwohl mehrere Hundert Männer an diesen abscheulichen Taten beteiligt waren“, sagte sie. …

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http://web.de/magazine/panorama/uebergriffe-koeln-silvester/uebergriffe-koeln-silvester-rainer-wendt-gefahr-gebannt-31252758 Übergriffe in Köln an Silvester: Rainer Wendt sieht Gefahr nicht gebannt (5.1.):

Köln, Hamburg, Stuttgart: In mehreren deutschen Städten hat es massive sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Das Ausmaß der Vorfälle schockiert die Bevölkerung und die Polizei. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, rechnet damit, dass es auch in Zukunft solche Delikte geben wird. …

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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/hamburg-koeln-uebergriffe-silvester-ermittlungen-maas „Die Übergriffe werden wir nicht hinnehmen“ (5.1.):

Heiko Maas hat einen besseren Schutz vor Gewalt in Städten verlangt. Nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg ermittelt die Polizei wegen sexueller Belästigung.

… Mehrere CDU-Politiker äußerten sich bestürzt über die Vorkommnisse in Köln und Hamburg. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn forderte einen gesellschaftlichen Aufschrei. „Wo ist eigentlich der #aufschrei, wenn es wirklich einen braucht? Bei Dirndlwitzen lautstarke Helden überall, jetzt aber betretenes Schweigen“, twitterte Spahn. Mit dem Hashtag #Aufschrei berichteten vor rund zwei Jahren Internetnutzerinnen von Sexismus-Erfahrungen und Belästigungen im Alltag. Ausgelöst hatte die Debatte damals eine Dirndl-Bemerkung des FDP-Politikers Rainer Brüderle gegenüber einer Journalistin.

Der Hinweis der Polizei auf die mutmaßliche Herkunft der Täter aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum hatte im Netz zu massiver Hetze gegen Flüchtlinge geführt. CDU-Vize Julia Klöckner verteidigte das Vorgehen der Polizei. „Wenn in dieser massiven Form Übergriffe organisiert worden sind und es wohl evident ist, dass diese Übergriffe von mutmaßlichen Tätern eines bestimmten Kulturkreises verübt wurden, dann gehört das dazu“, sagte die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin Focus Online. Es gehe um die Einhaltung unseres Rechts. „Und wer dagegen verstößt, muss mit Folgen rechnen. Da darf der kulturelle Hintergrund weder Anlass für Scheuklappen noch für Hetze sein“, sagte Klöckner. …

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http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3137090/gruppenvergewaltigungen-auf-dem-tahrir-platz.html (5.7.2013):

… 91 Vorfälle dieser Art allein in den letzten vier Tagen hat Human Rights Watch registriert. Die Täter gehen dabei immer nach dem gleichen Muster vor: Frauen werden in der Menge von ihren Begleitern abgedrängt und isoliert, begrapscht und ihnen werden die Kleider vom Leib gerissen. Anschließend werden sie von der Menge vergewaltigt und brutal zusammengeschlagen. Demonstranten, die helfen wollen, werden von den häufig bewaffneten Tätern bedroht oder ebenfalls verprügelt. …

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Renate Sandvoß: http://journalistenwatch.com/cms/der-staat-kapituliert-kein-schutz-vor-kriminellen-asylanten/ (5.1.):

… ein schockierendes Ereignis in der Silvesternacht im Kölner Hauptbahnhof.  Ca. 80 Frauen wurden dort von bis zu 1000 alkoholisierten Nordafrikanern und Arabern eingekreist, sexuell belästigt und beraubt (http://www.gmx.net/magazine/panorama/frauen-koeln-silvester-sexuell-belaestigt-polizei-spricht-80-opfern-31251610).

Die Frauen waren Freiwild für die jungen Männer, die zu organisierten Großbanden zusammengerottet die Frauen überfallen, entkleidet, beraubt, verhöhnt und beschimpft haben. Eine der Frauen wurde nach neuesten Erkenntnissen sogar vergewaltigt. Die Polizei, die die Opfer zur Hilfe rufen wollten, war mit anderen Dingen beschäftigt, anstatt den verängstigten und panischen  Frauen zu Hilfe zu eilen. Das Schlimmste war für die Opfer, dass die Afrikaner feixten und johlten, während sie ihnen an die Geschlechtsteile griffen. Gibt es eine größere Erniedrigung für eine Frau?

Und die Polizei, Dein „Freund und Helfer“? Sie reagierte nicht, war völlig überfordert – trotz der gellenden Hilfeschreie der Frauen, die durch den Kölner Hauptbahnhof hallten. …

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L. S. Gabriel: http://origin.pi-news.net/2016/01/ueber-koeln-braut-sich-was-zusammen/ (5.1.):

Heute Mittag um 14 Uhr fand aufgrund der unfassbaren Vorkommnisse in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof (PI berichtete) im Polizeipräsidium Köln am Walter-Pauli-Ring eine Pressekonferenz statt. Sogar der sonst so systemkonforme, politisch korrekte Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers (Foto, 2. v. li.) zeigte sich erschüttert und sprach von einem „unerträglichen Zustand“ in der Domstadt. Entstanden durch Straftaten einer „völlig neuen Dimension“ durch eine Gruppe von insgesamt etwa 1000 Männern, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammten. …

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http://www.emma.de/artikel/koeln-frauen-berichten-emma-vom-terror-331129 (5.1.):

Opfer melden sich bei EMMA. Und Frauen fragen: Wie konnte das geschehen, dass in der Silvesternacht mitten in Köln direkt am Hauptbahnhof Männer in großen Rudeln über Frauen herfallen. Schon jetzt haben zahlreiche Opfer Anzeige wegen sexueller Gewalt erstattet. Und es werden immer mehr. Wo war eigentlich die Polizei? Und wie haben die anderen Passanten reagiert? Weggeguckt? …

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http://www.focus.de/regional/videos/massive-ausschreitungen-video-zeigt-das-chaos-in-der-koelner-silvesternacht_id_5189367.html (4.1.)

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http://www.mmnews.de/index.php/politik/62066-2016-01-04-19-26-19 Köln: Krisentreffen nach massenhaften sexuellen Übergriffen am Bahnhof (4.1.):

… Wie die Polizei reagierte, schildert der Beamte im EXPRESS-Gespräch: „Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“

Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“ Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“

Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“ …

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http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-mitte-15-maenner-rauben-zwei-frauen-aus.2d81b878-6c37-4ce3-8c47-08d4f498aabd.html (3.1.):

In der Silvesternacht sind zwei junge Frauen in Stuttgart von einer Gruppe Männer erst bedrängt und dann ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen. …

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http://www.mmnews.de/index.php/politik/62160-sex-medien Sex-Angriffe: Wollten Medien Köln, Hamburg vertuschen? (5.1.):

Sexuelle Übergriffe auf Frauen zu Silvester: Obwohl das Ausmaß der Angriffe bereits am Tag danach feststand, schwiegen ARD & ZDF und Massenmedien zunächst. Die Tagesschau berichtete erst vier Tage später, als nichts mehr zu vertuschen war. …

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„Antanzen“:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/silvester-nacht-in-koeln-kriminalbeamte-widersprechen-justizminister-maas/12790994-4.html (5.1.):

… Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, widersprach der Behauptung von Justizminister Maas, wonach die Übergriffe eine neue Form organisierter Kriminalität gewesen seien. „Wer von einer neuen Dimension organisierter Kriminalität spricht, der irrt oder es fehlen ihm kriminalistische und kriminologische Erkenntnisse“, sagte Schulz dem Handelsblatt. „Das sogenannte Antanzen durch Täter, die oftmals aus Nordafrika oder dem Balkan stammen, ist der Bandenkriminalität zuzuordnen und kein neues kriminalistisches Phänomen.“ …

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Friedrich Fröbel: https://friedrichfr.wordpress.com/2016/01/05/reker-sofortige-amtsenthebung/:

… ich muß mich verwundern darüber, daß die öffentliche Reaktion der unsäglichen Frau “Oberbürgermeister” Reker auf besagte Vorfälle noch keinen Volksaufstand ausgelöst hat. In der Video-Aufzeichnung, die die “WELT” wiedergibt, füllt diese Person das erste Viertel (ca. 15 Sekunden) ihrer Stellungnahme mit überaus zäh aus dem Mund herausstockender “Erwartung” strenger Strafverfolgung “der … Täter”, um dann plötzlich, viel flüssiger sprechend, anzukündigen, man werde zum Zwecke der “Prävention” Verhaltensregeln für junge Frauen herausgeben.

Reker wörtlich: “Sie sollen besser vorbereitet als bisher in die Karnevalstage gehen. Wir werden dazu online Verhaltensregeln herausgeben, die sich diese jungen Menschen auch dann anschauen können, damit sie besser vorbereitet sind.”

Also: Nicht knallhartes Durchsetzen von basalen Integrationsanforderungen gegenüber Fremden, sondern Herausgabe von Integrationsregeln für (nicht nur deutsche) inländische Frauen. Das ist verfassungsfeindlicher politischer Extremismus, der nicht nur eine Beobachtung der Person Reker durch den Verfassungsschutz, sondern selbstverständlich auch ihre sofortige Amtsenthebung nach sich ziehen muß. …

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Ergänzung 7.1.2016:

Nicolaus Fest: http://journalistenwatch.com/cms/augen-zu-und-bunt-ist-die-welt/ (7.1.):

… Wieder einmal haben die Medien, wohl auch befördert durch die Informationspolitik der Polizei, komplett versagt: Drei Tage lang wurden die Frauenjagden als Einzelfälle abgetan, bis die Zahl der Anzeigen, die Schilderungen der Opfer und die Einträge auf Facebook diese Kleinrednerei nicht mehr zuließen. Doch selbst jetzt halten einige Medien am ursprünglichen Kurs fest. Während die FAZ vom 5. Januar dem Thema den Platz auf dem Titel einräumt, versteckt es die SZ auf der ‚Panorama’-Seite, so als stünden die Vorfälle politisch auf einer Ebene mit der Wahl einer Weinprinzessin. Tagesspiegel und taz machen es ähnlich.

… Und die Kölner Oberbürgermeisterin Reker sorgt sich um die Besucher ihrer Stadt. Als seien Frauenjagden ein Tourismusproblem. Als unmittelbare Maßnahme empfiehlt sie jungen Frauen, „mindestens eine Armlänge Abstand zu halten“. Die Hilflosigkeit, die sich in solchen Ratschlägen ausdrückt, ist allerdings in Armlängen nicht mehr zu messen. Sieht keiner der Gewählten die Feuerzeichen an der Wand?

… Wer auf Registrierung und Klärung der Herkunft verzichtet, wer die Tore so öffnet, wie es die Bundesregierung tat und weiterhin tut, kann über die Vorfälle von Köln kaum erstaunt sein.

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Ergänzung 7.1.2016:

Oberbürgermeisterin Reker: Die Opfer sollen sich anpassen:
https://friedrichfr.wordpress.com/2016/01/06/sondern-in-der-gruppe-in-der-man-losgegangen-ist-zu-bleiben/

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Gerhard Breunig: http://journalistenwatch.com/cms/staatsversagen/ (7.1.)

… Mir liegt es fern, jeden Flüchtling in diesem Land durch solche Vorfälle vorzuverurteilen. Es gibt sicherlich sehr viele ehrliche, zuvorkommende und friedliche Menschen darunter. Aber wo bleibt der Aufschrei von Betroffenheit aus dieser Richtung? Wo bleiben die Hinweise auf Täter? Wer jetzt nicht gerade aus den Reihen der „Flüchtlinge“ für Recht und Gesetz aufsteht, der hat ein Bleiberecht in diesem Land nicht einmal ansatzweise verdient.

… Ein Staat der seine Bürger nicht mehr schützen kann, ist so überflüssig wie ein Kropf.

… Was nützt uns Bürgern eine Polizei, vor der diese Verbrecher keinerlei Respekt mehr haben? Angeblich fassten diese Typen in Köln einer Polizistin ja sogar in die Hose. …

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OB Henriette Reker (Köln): „Armlänge Abstand halten! In Gruppen bleiben!“:
https://youtu.be/KRzfSx-I-3o?t=975

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html (7.1.):

Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um „sexuelles Amüsement“ gegangen. …

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article150729450/Das-Protokoll-zur-Koelner-Chaos-Nacht-zum-Nachlesen.html (7.1.):

Beschuss durch Feuerwerk, weinende Frauen und Spott von den Tätern: Ein leitender Polizist schildert die Extremsituation der Kölner Silvesternacht. Die „Welt“ dokumentiert seinen Bericht vollständig. …

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Ergänzung 8.1.2015:

Michael Paulwitz: http://journalistenwatch.com/cms/das-beste-kommt-zum-schluss-auch-an-diesem-tag-zum-thema-silvesterknallerei/ (7.1.):

Wie ein Kartenhaus fallen die Lügengebäude des „Schweigekartells“ in sich zusammen. Der kollektive Angriff eines enthemmten Mobs nordafrikanisch-arabischer Einwanderer auf Frauen in der Silvesternacht hat den Deutschen die häßlichen Begleiterscheinungen einer forcierten Landnahme brutal vor Augen geführt. Es geht ums Eingemachte – da sprechen auch die, die sonst ängstlich schweigen.

Auch deshalb ließen sich die Exzesse sexueller Gewalt gegen einheimische Frauen und Mädchen in Köln und vielen anderen deutschen Städten nicht, wie ursprünglich nach eingeübtem Brauch wohl durchaus beabsichtigt, auf Dauer unter der Decke halten.

Wie nach einem Dammbruch kommen täglich neue Städte hinzu, aus denen nachträglich Vergleichbares berichtet wird: nach Hamburg und Stuttgart nun auch Düsseldorf, Berlin und Frankfurt. Bielefeld in Westfalen und Wolfsburg in Niedersachsen. Oder das beschauliche Weil am Rhein, wo zwei minderjährige Mädchen Opfer einer Gruppenvergewaltigung durch mehrere Syrer wurden. …

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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/sex-attacken-in-koeln-frau-merkel-hat-mich-eingeladen/ (7.1.):

KÖLN. Entgegen der Polizeimeldungen hat die Kölner Polizei während der Gewaltexzesse doch 15 Asylbewerber vorläufig festgenommen. „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt“, sagte ein Polizeiführer dem Kölner Express. Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen. „Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.“

Damit widerspricht der Beamte der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), die am Dienstag behauptet hatte, es gäbe keine Hinweise auf eine Beteiligung von Flüchtlingen an den massiven sexuellen Übergriffen. In einem internen Polizei-Protokoll heißt es laut Bild-Zeitung zudem: „Die Einsatzkräfte konnten nicht aller Ereignisse, Übergriffe, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.“

… Auf Platzverweise durch die Polizei hätten die Ausländer mit Bemerkungen wie „Ich bin Syrer, ihr müßt mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“ reagiert, heißt es in dem Protokoll. Unterdessen ist die Anzahl der Anzeigen auf rund 150 angestiegen. Dreiviertel davon haben eine sexuelle Komponente. …

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Dieter Stein: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/es-muss-ein-exempel-statuiert-werden/ (6.1.):

… Die Auflösung der staatlichen Autorität, der Staatlichkeit Deutschlands insgesamt, die wir beschleunigt seit der Eskalation der Asylkrise Mitte vergangenen Jahres erleben müssen, bekommt durch Köln ein reales, brutales Bild. Das Staatsversagen, das die Merkel-Bundesregierung zu verantworten hat, bekommt durch Köln einen Namen.

… Zum nationalen Skandal wird wiederholt das Verhalten öffentlich-rechtlicher Medien und zahlreicher etablierter Presseorgane, die mehrere Tage brauchen, um die Bürger über die Dimension der Kölner Übergriffe realistisch zu informieren. Insbesondere ARD und ZDF hätten aus Sorge darüber, daß Sachverhalte „politisch instrumentalisiert“ werden könnten, die Herkunft der Täter lange unterschlagen und statt dessen „Mißtrauen gegenüber den eigenen Zuschauern“ demonstriert, wie ein FAZ-Kommentar kritisiert: „Besorgte Journalisten“ fühlten sich berufen, „zu verhindern, daß die Meinungsbildung beim Publikum unerwünschte Ergebnisse zeigt“. Ebenso empörend sind die anfänglichen Versuche der Kölner Polizeiführung, die Vorfälle kleinzureden oder zu vertuschen. …

… Doch wann endlich handelt diese Regierung? Die Operationspläne für die Bundespolizei für die Wiederherstellung der Rechtsordnung an unseren Außengrenzen liegen auf dem Tisch. Sie könnten innerhalb von 24 Stunden umgesetzt werden. Doch Merkel handelt nicht! …

… Zwischen der Kapitulation an der Grenze und dem Zusammenbruch der Ordnung am Kölner Hauptbahnhof besteht ein direkter Zusammenhang.

Wir stehen an der Schwelle zu einem Bürgerkrieg, wenn die staatlichen Organe die eigenen Bürger nicht mehr schützen können, schützen wollen oder schützen dürfen. Wo sich der Staat zurückzieht, übernehmen Clans und Mafia das Kommando, dann regiert das Faustrecht. …

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http://www.idea.de/gesellschaft/detail/sexuelle-uebergriffe-in-koeln-multi-kulti-romantik-beenden-93258.html (5.1.):

… So twitterte beispielsweise die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), dass man sich nun mit „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen in muslimischer Kultur auseinandersetzen“ müsse.

… Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi (Köln) … : „Schrecken und Angst müssen nicht immer über Bomben verbreitet werden. Man kann auch durch solche Angriffe gegenüber Frauen eine Gesellschaft in Unruhe versetzen. Auch das ist eine Form von Terror.“

… Der CDU-Politiker Jens Spahn und die katholische Publizistin Birgit Kelle forderten einen neuen „Aufschrei“. … Kelle schrieb auf „nrwjetzt.de“, dass das feministische Netz derzeit stumm bleibe, obwohl in Deutschland sonst jedes falsche Wort zu einem feministischen Aufschrei führe. Es habe auch im Herbst 2015 keinen gegeben, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht worden seien, wonach es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen komme. Kelle: „Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können. Auch hier waren es wohl die falschen Täter. Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell zur Hand, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen. Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen.“ …

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https://www.youtube.com/watch?v=YqpRWE0glYM Dirk Müller: Polizei-, Medien- und Politikversagen 06.01.2016 – Bananenrepublik (4 min)

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http://www.mmnews.de/index.php/politik/62323-polizei-koeln-luege Köln: Log die Polizei? Übergriffe auch an Folgetagen (7.1.):

… Offenbar haben nach Focus-Informationen sowohl der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers als auch die neue parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Öffentlichkeit nach den Vorfällen zudem tagelang nur die halbe Wahr­heit gesagt. So behaupteten beide zu Beginn dieser Woche, bisher habe man keinen Verdächtigen gefasst. Folglich könne man auch keine Zusammen­hänge zur Flüchtlingsproblematik ziehen.

Dabei hatte eine Frau nach Focus-Informa­tionen die Polizei noch in der Silvesternacht auf einen Marokkaner aufmerksam gemacht, der ihr in den Schritt gefasst hatte. Die Beamten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam. Aus seinen Papieren ging hervor, dass er am 26. Dezember über Paris illegal nach Deutschland eingereist war. Den Grund seines Aufenthalts vermochten die Ermittler nicht mehr zu klären – der Verdächtige kam wieder frei und verschwand.

Überdies führte die Polizei zahlreiche Kontrollen und Fest­nahmen in jener Horrornacht durch: „Bei den Personalien-Feststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit einem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen“, heißt es in dem Focus vorliegenden Einsatzleiter-Report vom 2. Januar. …

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http://de.sputniknews.com/politik/20160108/306974971/koelns-polizeipaersident-in-ruhestand-versetzt.html NRW-Innenminister setzt Kölner Polizeipräsident Albers ab:

Eine Woche nach den Ausschreitungen am Kölner Hauptbahnhof hat der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger den Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers in den einstweiligen Ruhestand versetzt, wie der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet. …

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Klaus Lelek: http://journalistenwatch.com/cms/gewogen-und-zu-leicht-befunden/ (8.1.):

… Die wohl wichtigste Quintessenz dieses aufregenden Silvesters ist sicherlich die tief greifende Erkenntnis, dass es bei dieser interkulturellen, interreligiösen Begegnung im weltoffenen mittelalterlichen Köln im Schatten – äh… Scheiße, es war ja Nacht – des ehrwürdigen Domes (Grundsteinlegung durch Albertus Magnus)  um einen denkwürdigen Austausch unterschiedlicher Kulturen gehandelt hat.

Dieser Austausch hat auf beiden Seiten zu umwerfenden Erkenntnissen geführt. Kölner Eliten aus Politik und Medien, ja, aus ganz Deutschland, haben von einem bislang unbekannten, „arabisch“ sprechenden  „Nordafrika“ erfahren, aus dem massenhaft geschickte Handwerker zu uns kommen, um die Oberweiten und Schrittlängen Kölner Frauen auszumessen und dafür nur ein geringes Entgelt zu nehmen. Also ein blödes Portemonnaie mit läppischen hundert Euro, Scheckkarten und Führerschein, Handys und Smartphones etc.

Dabei ist diese Geschicklichkeit – auch im Umgang mit Pyrotechnik und Messern – mit Geld überhaupt nicht aufzuwiegen. …

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Boris T. Kaiser: http://journalistenwatch.com/cms/jeder-jeck-ist-anders-silvester-upp-koelsch/ (8.1.):

… Man will die Stimmung im neuen Jahr wohl nicht direkt zu sehr hochkochen. Denn wie sagte schon die Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache: „Auch im kommenden Jahr sollten wir gemeinsam alles daran setzen, den Zusammenhalt unseres Landes zu stärken. Er macht unsere Gesellschaft menschlich und erfolgreich.“ Dem will man als Journalist schließlich nicht durch allzu heftiges Herumreiten auf der Realität im Wege stehen. …

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Nicolaus Fest: http://journalistenwatch.com/cms/nochmal-koeln-erkenntnisse-und-jecker-journalismus/ (8.1.):

… Selten zuvor wurden die etablierten Medien so klar von den sogenannten sozialen vorgeführt, kaum je war ihr Versagen so offenkundig. Eine trostlose, überkomplette Niederlage – und kaum ein Anlaß, sich ausgerechnet am Beispiel der Geschehnisse in Köln oder Hamburg über Twitter & Co zu erheben. …

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-spur-gestohlener-handys-fuehrt-auch-in-fluechtlingsheime-a-1071075.html Silvesternacht in Köln: Ermittler orten gestohlene Handys in Flüchtlingsheimen (8.1.):

Nach den Straftaten vor dem Kölner Hauptbahnhof sind nach SPIEGEL-Informationen mittlerweile rund 200 Anzeigen eingegangen. Die Ermittler konnten einige der in der Silvesternacht gestohlenen Handys in Flüchtlingsheimen orten. …

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Renate Sandvoß: http://journalistenwatch.com/cms/sexuelle-gewalt-und-islam-warum-samed-abdel-samad-wieder-recht-hat/ (8.1.):

… Als ich junge Männer aus Marokko fragte, warum sie mit allen Mitteln nach Deutschland wollen, sagten sie immer als erstes: „Sex mit blonden Frauen haben“. …

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http://michael-mannheimer.net/2016/01/07/leserbrief-einer-koelnerin-zur-gewaltnacht-in-koeln/:

… Eine, die es wissen muss. Sabatina James, Bestsellerautorin, Ex-Muslima und Konvertitin zum Christentum, erklärte in einem Interview gestern früh in MDR 1 Radio Sachsen, die Täter von Köln hätten bei dem, was sie taten, kein Unrechtsbewusstsein gehabt, weil es genug Islamlehrer gäbe, die das Vergewaltigen von nicht-moslemischen Frauen lehrten. Dieser Fakt wird in ALLEN Berichten der Systemmedien komplett ausgeblendet. …

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Ergänzung 9.1.2016:

http://www.berliner-zeitung.de/politik/sote-deutsch-arabischer-uebersetzungs-zettel,10808018,33480728.html (8.1.):

Köln – „Große Brüste“ und „ich töte sie“: Die Kölner Polizei hat nach der Silvesternacht zwei Tatverdächtige festgenommen und einen deutsch-arabischen Übersetzungszettel mit erschreckendem Inhalt gefunden.

… Auf der linken Seite stehen deutsche Sätze und Begriffe wie „Große Brüste“, „Ich will dich küssen“, „Ich töte Sie“ und „Ich will ficken“. Rechts daneben ist die arabische Bedeutung notiert. Die beiden verdächtigen Männer wurden vorläufig festgenommen.

Insgesamt hat die Polizei damit bis jetzt 18 Männer identifiziert, deren Beteiligung an den schockierenden Ereignissen vor dem Hauptbahnhof geprüft wird. …

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https://www.youtube.com/watch?v=cZbdovFTr5E Ivan Jurcevic Meine Meinung bezügl Silvester 2015 in Köln….. (5.1.  3 min)

http://www.ksta.de/politik/tuersteher-schildert-silvesternacht-in-koeln-sote,15187246,33465300.html (6.1.):

Im Netz kursiert ein Video von einem Türsteher, der in der Silvesternacht für das Excelsior Hotel Ernst gegenüber dem Kölner Dom gearbeitet hat. …

Köln. Eigentlich wollte Ivan Jurcevic einen entspannten Abend mit „gut situierten Menschen“ verbringen. In der Silvesternacht stand er am Eingang des Excelsior Hotel Ernst, einem Fünf-Sterne-Hotel direkt gegenüber des Kölner Doms, und sorgte dort für die Sicherheit.

Doch Ivan Jurcevic, der neben seiner Tätigkeit im Security-Bereich auch Kickbox-Weltmeister und Schauspieler ist, erlebte bereits gegen 22 Uhr eine Messerstecherei in unmittelbarer Nähe des Hotels. Anschließend sei „das Ganze eskaliert“, schildert er in einem Video, welches bei Facebook über 100.000 Mal geteilt und hundertfach kommentiert wurde. …

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Peter Winnemöller: http://www.freiewelt.net/blog/ein-skandal-von-ungeahnten-ausmassen-10065004/ (8.1.):

Die Meldungen aus Köln reißen nicht ab. Nach einem fast viertägigen Schweigen und einer erlogenen Pressemeldung der Polizei in Köln kommt zunehmend das ganz Ausmaß ans Tageslicht.

… Erst nach einem Bericht am 2.1.2016 auf nrwjetzt.de unter Berufung auf den „Express“ und den Kölner Stadtanzeiger, der sich recht schnell durch die sozialen Medien verbreitete, kam Bewegung in die Berichterstattung. … Ab dem 4.1.2016 überschlug sich die Berichterstattung über die Geschehnisse in der Silversternacht in Köln.

… Auch die Beschwichtungsspirale, die sich derzeit noch mit voller Kraft dreht, wird ebenso wie die Schweigespirale an der Wirklichkeit zerbrechen. …

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Konrad Kustos: http://www.freiewelt.net/blog/koeln-ist-ueberall-10065010/ (9.1.):

… Einfallsreich zeigten sich auch bei uns lebende Migranten, speziell in der Domstadt Köln, aber auch anderswo. Erstmals probten sie die Kraft ihrer wachsenden Masse und konfrontierten die Kölner auf dem Bahnhofsvorplatz mit ihren Vorstellungen einer fröhlichen Feier. Nach offiziell eintausend, laut inoffiziellem Polizeibericht aber „einige tausend“ Menschen arabischer und afrikanischer Herkunft belästigten und beraubten vornehmlich einheimische Frauen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Alt- oder Neumigranten, also Flüchtlinge, handelt: Schneller als befürchtet hat der Zeitenwandel in Deutschland Einzug gehalten.

… Deshalb war die Öffnung der Schleusen für Flüchtlinge in diesen Dimensionen auch eine bewusste Inkaufnahme der Aufkündigung des sozialen Friedens im Lande. Und Köln war mit Sicherheit erst der Anfang.

… Wie war das eigentlich vor wenigen Wochen mit dem Chef des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, der zurücktreten musste, weil er in der Verbandszeitschrift fragte, ob man die Mädchen mit zwölf Jahren nicht aufklären und warnen müsste, mit Asylbewerbern aus dem arabisch-muslimischen Raum in Kontakt zu kommen? Wo ist da der qualitative Unterschied zum Rekerischen Ansinnen? Wenn zwei das gleiche sagen, ist es anscheinend nicht dasselbe. Einen Unterschied gibt es in der Tat: Der Philologe warnte, weil er die kommende Gefahr sah; die Bürgermeisterin sieht die Gefahr nicht einmal, nachdem der Schaden eingetreten ist. …

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Vera Lengsfeld: http://www.freiewelt.net/blog/ist-es-auch-wahnsinn-so-hat-es-doch-methode-2-10065012/ (9.1.):

Jeder sollte sich auch klar machen, dass Nichtwählen keine Option ist. Wer mit dem Merkel-Staat nicht einverstanden ist, sollte das auch an der Wahlurne klar machen. Wenn wir unsere Zukunft nicht selbst in die Hand nehmen, werden andere über uns bestimmen.

Wenn etwas noch widerwärtiger ist als die Ereignisse auf der Kölner Domplatte, dann ist es die Heuchelei von Politik und Medien, mit der versucht wird, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, ein X für ein U vorzumachen, sie auf den Arm zu nehmen, um nicht einen stärkern Ausdruck zu gebrauchen.

Wer kann die Forderungen nach der „ganzen Härte des Rechtsstaats“ noch zählen, vorgetragen von genau jenen, die in den vergangenen Monaten eifrig an Gesetzesbrüchen, entweder als Akteure oder als Applaudierende beteiligt waren? Wenn es nicht bittere Realität wäre, könnte man das  Politikergedöns für Realsatire halten. …

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http://www.freiewelt.net/nachricht/gauland-afd-was-ist-das-fuer-ein-land-geworden-10064995/ (7.1.):

Deutliche Worte findet der stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland Alexander Gauland zu den Übergriffen auf Frauen in Köln und anderswo in der Silvesternacht. Er rechnet ebenfalls mit der Politik ab. …

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http://www.freiewelt.net/nachricht/fico-lehnt-aufnahme-von-muslimen-ab-10065003/ (8.1.):

So etwas wie in Köln soll in der Slowakei nicht passieren. Daher lehnt Ministerpräsident Fico die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge ab. Das Projekt eines multikulturellen Europas sei gescheitert. …

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http://www.freiewelt.net/nachricht/die-auslandspresse-ueber-koeln-10065005/ (8.1.):

Für die ausländische Presse ist seit Silvester die Flüchtlingsdebatte in Deutschland an einem Wendepunkt angelangt. Die Tipps von Oberbürgermeisterin Reker (»Armlänge Abstand halten«) nimmt man zur Kenntnis. …

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Ergänzung 10.1.2016:

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2016/jakob-augstein-verharmlost-koelner-sex-attacken/ (8.1.):

BERLIN. Der Verlegersohn und Spiegel-Kolumnist Jakob Augstein hat mit einer verharmlosenden Äußerung zu den Sex-Attacken in Köln für Empörung gesorgt. Auf Twitter hatte der Verleger geschrieben: „Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns Firnis der Zivilisation.“ Auf seiner Facebook-Seite ergänzte er, es habe sich in Köln um „minderschwere Straftaten“ gehandelt.

Der Eintrag sorgte für Empörung. Die Autorin Birgit Kelle schrieb: „Wow, Augstein sichert sich zum Jahresbeginn Spitzenplatz auf der Widerling-Skala.“ Der Kulturchef des Cicero, Alexander Kissler, kommentierte: „Ist der Ruf erst ruiniert, verblödet es sich ungeniert.“

Der Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Thorsten Alsleben, forderte: „Damit darf ab sofort kein seriöses Medium Augstein zu Wort kommen lassen, sonst: Mittäter.“ Der FAZ-Redakteur Philip Plickert nannte die Äußerung „Schwachsinn“. …

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https://www.youtube.com/watch?v=v8UQVZsjLY0 Köln – Beginn einer neuen Qualität der Gewalt? (7.1.  11 min)

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http://www.kath.net/news/53540 Vorfälle in Silvesternacht bedeuten Wende (10.1.):

Innenministerkonferenz über das Vermeiden solcher Vorfälle in der Zukunft: «Sonst verlieren die Menschen das Vertrauen in die Polizei, in den Rechtsstaat und dann gewinnen diejenigen die Oberhand, die permanent die Ängste schüren»

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http://www.kath.net/news/53470 #Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt (5.1.):

In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde. Bislang haben über 30 Frauen Anzeige erstattet. Gastkommentar von Birgit Kelle

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http://www.kath.net/news/53533 Autor Abdel-Samad: Übergriffe haben auch mit dem Islam zu tun (9.1.):

… «Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich», so der Politikwissenschaftler. Die junge Generation in der islamischen Welt sei in einer Dualität aufgewachsen. Zu Hause und in der Moschee werde sie moralisch streng erzogen, im Internet dagegen erlebe sie eine Welt, in der es keine Grenzen zwischen Mann und Frau und keine festgeschriebene Moral gebe. …

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http://diepresse.com/home/panorama/welt/4901262/Maas_Kolner-Silvesterangriffe-abgestimmt-und-vorbereitet (10.1.):

Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht waren organisiert, meint der deutsche Justizminister. Der Mob sei über Soziale Netzwerke geplant worden.

Der deutsche Justizminister Heiko Maas geht davon aus, dass die Silvester-Angriffe auf Frauen in Köln organisiert waren. „Wenn sich eine solche Horde trifft, um Straftaten zu begehen, scheint das in irgendeiner Form geplant worden zu sein“, sagte Maas der „Bild am Sonntag“. „Niemand kann mir erzählen, dass das nicht abgestimmt oder vorbereitet wurde.“

Auch einen Zusammenhang zwischen den Attacken auf Frauen in mehreren deutschen Städten schließt Maas nicht aus. Alle Verbindungen müssten sehr sorgfältig geprüft werden, sagte der Minister der Zeitung. „Der Verdacht liegt nahe, dass hier ein bestimmtes Datum und zu erwartende Menschenmengen herausgesucht wurden. Das hätte dann noch einmal eine andere Dimension.“ …

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http://www.kath.net/news/53512 Integrationsexperte Tipi: ‚Was wird in Köln verschwiegen?‘ (7.1.):

Hessischer CDU-Landtagsabgeordneter: „Wovor, vor wem oder vor was haben die Behörden, die Verantwortlichen Angst? Wer und welche Mächte stecken hinter den Tätern? Sind die Ausmaße doch größer als vermutet? War das alles ein waffenloser Terrorakt?“ …

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Ergänzung 11.1.2016:

Anabel Schunke: http://www.gloria.tv/media/PRjXGnL8DHK Nach sexuellen Übergriffen in Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden (5.1.):

… Zweifelsohne würde ich mich auch ohne kriminelle nordafrikanische Asylbewerber als Frau nachts nicht alleine an einem Bahnhof aufhalten.

Und dennoch erinnert dieser Vorfall in seiner Intensität, Ungeniertheit und maßlosen Respektlosigkeit gegenüber Frauen, die wirklich nicht anders behandelt wurden als Freiwild, an Zustände, wie man sie sonst nur aus Ländern wie Tunesien und Libyen während des arabischen Frühlings oder Indien kennt, wo die sogenannte „Rape Culture“ weit verbreitet ist.

Dass solche Szenarien auch hier mittlerweile möglich erscheinen, bestätigt mich als Frau nur einmal mehr in der Auffassung, dass die massive Zuwanderung durch Flüchtlinge aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern vor allem zu Lasten der hier lebenden Frauen gehen wird. Für mich als feministisch denkende, selbstbewusste junge Frau, die ihre Freiheit über alle Maßen schätzt, ein Horrorszenario. …

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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/sexuell-bedraengte-frau-in-koeln-die-waren-mit-ihren-haenden-wirklich-ueberall-.html (2.1.)

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Harald Martenstein: http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-koeln-und-political-correctness-es-geht-um-den-islam-nicht-um-fluechtlinge/12811028.html (10.1.):

… Es geht nicht um Flüchtlinge in dieser Sache. Es geht um den Islam. Eine islamische Sozialisation bringt ein Frauenbild hervor, das nicht selten zu solchen Verbrechen führt. …

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Protokoll der Schande:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/der-suendenfall-im-fluechtlingsmaerchen-luegenpresse-laesst-koelns-nordafrikanischen-sex-mob-link.html Der Sündenfall im Flüchtlingsmärchen: Lügenpresse lässt Kölns »nordafrikanischen« Sex-Mob links liegen (6.1.)

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Udo Ulfkotte: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/vorsicht-buergerkrieg-nur-weicheier-und-naivmenschen-sind-jetzt-ueberrascht.html (7.1.):

Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Sachbücher, in denen die sich abzeichnende Entwicklung dokumentiert und aufgezeigt wird. Ich habe darin beispielsweise aufgezeigt, wo jungen Migranten in Deutschland beigebracht wird, Frauen wie Vieh zu behandeln und wie man Frauen am besten schlägt. Wer heute so tut, als ob die Entwicklung da draußen völlig überraschend komme, der muss bislang in einem Bunker tief unter der Erde gelebt haben. …

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Ergänzung 12.1.2016:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/uebergriffe-in-koeln-polizei-sieht-keine-hinweise-auf-organisierte-taten-a-1071476.html (11.1.):

… Die Polizei hat laut Angaben des Landeskriminaldirektors von Nordrhein-Westfalen bisher keine Erkenntnisse, dass die Übergriffe in Köln an Silvester geplant waren: „Ermittlungsergebnisse dazu, dass das Auftreten der Gesamtgruppe oder von Teilgruppen anlässlich der Silvesterfeierlichkeiten in Köln organisiert beziehungsweise gesteuert war, liegen bisher nicht vor“, heißt es in einem entsprechenden Bericht des ranghöchsten Kriminalbeamten des Landes, Dieter Schürmann, der für eine Sondersitzung im Düsseldorfer Landtag verfasst wurde.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-polizei-vertuschte-sexuelle-uebergriffe-a-1071528.html (12.1.):

„Wir hätten die Informationen veröffentlichen müssen“: Die Polizei in Schweden hat eingeräumt, mehrere sexuelle Übergriffe durch mutmaßlich ausländische junge Männer bei Musikfestivals heruntergespielt zu haben. Ministerpräsident Stefan Löfven spricht von einem „doppelten Betrug an jungen Frauen“.

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Sehr lesenswert:
Thomas Schmidt: http://www.sezession.de/52711/das-fanal-von-koeln-ethnokultureller-konflikt-und-sexuelle-gewalt.html
(5.1.):

Die vor einigen Tagen in Köln und anderen Städten in großem Maßstab durch hunderte arabische Migranten verübten sexuellen Übergriffe gegen Frauen sind in ihren Ausmaßen furchtbar, aber sie erfolgten nicht überraschend. Seit Jahren ist in weiten Teilen Europas ein Muster sexueller Gewalt von Migranten vor allem aus dem islamischen Kulturraum zu beobachten. Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article150894661/Papier-rechnet-mit-deutscher-Fluechtlingspolitik-ab.html (12.1.):

… Für Hans-Jürgen Papier, den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, ist die Stimmung im Land nach den Übergriffen von Köln „wahrnehmbar gekippt“. Die Geschehnisse „manifestierten ein partielles Versagen des Staates als Garant von Freiheit und Sicherheit gegenüber seinen Bürgern“, so Papier in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Sie seien „schrecklich und beschämend“.

… Papier äußert massive Bedenken am Umgang mit der Flüchtlingskrise: Noch nie sei in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit. Das sei auf Dauer inakzeptabel, so der renommierte Verfassungsrechtler. Er spricht von einem „eklatanten Politikversagen„.

… „Die engen Leitplanken des deutschen und europäischen Asylrechts sind gesprengt worden. Bestehende Regelungen wurden an die Wand gefahren. Die Asyl- und Flüchtlingspolitik krankt seit Langem daran, dass man es versäumt hat, zwischen dem individuellen Schutz vor Verfolgung einerseits und der gesteuerten Migrationspolitik für Wirtschaftsflüchtlinge andererseits zu unterscheiden. …“, so Papier.

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Ergänzung 13.1.2016:

Thomas Schmidt: http://www.sezession.de/52781/linke-antworten-auf-koeln-nie-wieder-deutschland.html (11.1.):

Die Antworten der Linken auf die Gewaltexzesse in Köln und anderen Städten an Silvester beschränkten sich bislang vorwiegend darauf zu leugnen, daß es überhaupt ein Problem gibt. Statt dessen griff man diejenigen an, die sich an den eindeutig ethnoreligiös konnotierten Übergriffen und Gewalttaten störten und die Tatsachen dabei offen ansprachen.

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Michael Wiesberg: http://www.sezession.de/52772/das-ende-der-autosuggestionen.html Die Kölner Silvesternacht und das Ende der Autosuggestionen (9.1.):

Die Silvester-Vorgänge in Köln und anderswo, die auch in diesem Forum analysiert und kommentiert werden, markieren einen Wendepunkt, kommen nun doch auch manche etablierte Politiker und Mainstream-Medien, die bisher zu den Befürwortern eines ungebremsten Zustromes von „Schutzsuchenden“ gehörten, nicht mehr um die Erkenntnis herum, daß die Folgen ihrer Politik der „offenen Tür“ aus dem Ruder laufen.

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Ergänzung 14.1.2016:

http://www.medrum.de/content/islamkritik-fuer-westliche-gesellschaften-unabdingbar (13.1.):

… Was steckt hinter den Ereignissen der Silvesternacht in Köln? Nur ein Exzess einiger alkoholisierter junger Männer, wie es dies auch auf dem Oktoberfest gibt? Oder handelt es sich bei den Kölner Ausbrüchen mit mittlerweile mehr als 500 Strafanzeigen um ein Phänomen, dessen Ursachen ihre Wurzel ganz woanders haben? In einem Gastbeitrag für die FAZ geht Samuel Schirmbeck, ein exklusiver Kenner des Islam und der nordafrikanischen Hemisphäre, vielen Fragen nach, die führenden Köpfen in den etablierten, vor allem den linken Parteien ebenso unangenehm zu sein scheinen wie Meinungsmachern in den öffentlich-rechtlichen Medien. Der FAZ-Autor weicht essentiellen Fragen jedoch nicht aus, sondern gibt klar verständliche und einleuchtend begründete Antworten. …

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Wolfgang Prabel: http://www.freiewelt.net/blog/nahverkehr-ist-nicht-geschlechtsverkehr-10065086/ (14.1.):

Im neuen Jahr mehren sich unschöne Begebenheiten im Nah- und Fernverkehr, das Thema wird immer brisanter.

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http://www.freiewelt.net/nachricht/abgelehnte-asylshybewerber-unter-strafshytaetern-von-koeln-10065068/ (13.1.):

Mittlerweile liegen der Polizei 553 Anzeigen wegen der Übergriffe in der Kölner Silvesternacht vor. Alle ermittelten Täter sind Ausländer, darunter auch abgelehnte Asylbewerber. Bekannt ist auch, daß sich diese vorher verabredet haben.

Wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Dienstag vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekannt gab, waren unter den Verursachern sexueller Übergriffe in der Silvesternacht von Köln auch etliche abgelehnte Asylbewerber. Es seien alle Stadien des Asylverfahrens unter den Straftätern vertreten gewesen.

… Laut Bundeskriminalamt haben sich die Gewalttäter von Köln zu den Straftaten verabredet. BKA-Chef Holger Münch sagte, sie seien »aus dem überregionalen Raum« gekommen. »In der Regel läuft so etwas über Verabredungen in sozialen Netzwerken.« Nun müsse genau ermittelt werden, wo und wie diese Verabredungen stattgefunden hätten, um solchen Übergriffen künftig vorzubeugen.

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Ergänzung 15.1.2016:

Dieter Stein: https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2016/das-ende-der-bevormundung/ (14.1.)

Köln als Symbol dessen, was uns in Zukunft blühen wird, wenn sich an der Asylpolitik nichts ändert, entsetzt die meisten Bürger. …

… Um bereits das Phänomen hunderttausendfacher illegaler Grenzübertritte weichzuzeichnen, sprechen – fast – alle Politiker und Journalisten pauschal von „Flüchtlingen“, obwohl diesen Status nur ein Bruchteil erfüllt. …

… Tatsächlich werden Fakten zur Ausländerkriminalität von Polizeistellen systematisch vertuscht. Und dies unter „zivilgesellschaftlichem“ Druck einer politisch-medialen Klasse, deren tragendes Element öffentlich-rechtliche Sender sind. Bürger sollen die Konsequenzen unkontrollierter Einwanderungspolitik nicht sehen, weil sie sonst bei der nächsten Wahl andere politische Entscheidungen treffen könnten.

… Am Spiegel-Erben Jakob Augstein, der in den publizistischen Schuhen seines Vaters Boot fahren kann, perlte die Betroffenheit und keimende Selbstkritik mancher Kollegen von vornherein ab. Stattdessen kommentierte er bei Twitter verächtlich die empörte Debatte: „Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns Firnis der Zivilisation.“ Für sein Umfeld gab er die Devise aus, Köln als Normalfall einer sexistischen Gesellschaft abzuhaken, bei der schließlich auch auf dem Oktoberfest ordentlich hingelangt werde.

Immer weniger Bürger lassen sich jedoch noch etwas vormachen. Sie haben von der Bevormundung die Nase voll.

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Mit Birgit Kelle:
https://www.youtube.com/watch?v=tmGk9zOYk2E JF-TV: „Die Schande von Köln“ (14.1. 19 min)

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https://jungefreiheit.de/pressemitteilung/2016/ulrich-vosgerau-koelner-opfer-haben-haftungsanspruch-gegen-bundesrepublik/ (15.1.):

Der Kölner Staatsrechtler Ulrich Vosgerau bejaht einen Staatshaftungsanspruch der Frauen, die in der Silvesternacht in Köln Opfer von illegalen Einwanderern geworden sind. „Die Regierung handelt seit geraumer Zeit rechtswidrig. Entsteht daraus Schaden, gibt es also auch eine rechtliche Verantwortung“, erklärt Vosgerau im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit.

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Ergänzung 16.1.2016:

Michael Hanfeld: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-regie-wer-zur-gewalt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html (9.1.):

Experten dürfen im Interview nicht von Flüchtlingen sprechen, Moderatoren tun Polizeiaussagen als „wahrscheinlich letztlich Klischees“ ab: Wie der Rundfunk mit der Silvesternacht von Köln umgeht, ist das Gegenteil von Journalismus. …

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Ergänzung 17.1.2016:

Christian Vollradt: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/der-geist-ist-aus-der-flasche/ (16.1.):

Die Silvesternacht 2015 war mehr als eine Jahreswende. Sie war auch und ist eine Zeitenwende. Wann immer künftig in diesem unserem Lande über Asyl oder Zuwanderung diskutiert wird, gibt es ein Davor und ein Danach: vor Köln und nach Köln. …

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http://lepenseur-lepenseur.blogspot.co.at/2016/01/tritt-die-trulla-in-die-tonne.html (10.1.):

… Nach den erwartungsgemäß »knieweichen« Reaktionen der p.t. Kirchenfürsten in Deutschland, die ganz auf Merkel-Linie vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Landbesetzern propagieren (mit ein paar bedenkentragenden Worten garniert, versteht sich, sonst bricht am Ende noch die Kirchensteuer weg!) und fast im Sinne der Bergpredigt den deutschen Frauen empfehlen, im Falle einer betatschten oder gekniffenen Pobacke dem (im wörtlichsten Sinne des Wortes) Angreifer eben die andere hinzuhalten, rumort es offensichtlich unter dem Fußvolk. …

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Ergänzung 21.1.2016:

Politisches Irrenhaus Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=kfm0BwXijEU Stephanie Schulz über Köln (9.1.  16 min):

… Volkskommentatorin Stephanie Schulz hat nach der Frauenjagd nordafrikanischer Vergewaltigerhorden auf dem Kölner Hauptbahnhof zu Silvester den Kanal gestrichen voll. Bei COMPACT TV redet sie Klartext zur Kölner Asylantengewalt und den Reaktionen von Merkel, Maas, Reker & Co. …

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Ergänzung 22.1.2016:

http://web.de/magazine/panorama/uebergriffe-koeln-silvester/imam-koelner-silvesternacht-31299294 Imam Sami Abu-Yusuf verstört mit Aussagen zur Kölner Silvesternacht (21.1.):

Der Kölner Imam Sami Abu-Yusuf bezeichnet die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht laut russischen Medien indirekt als Selbstverschulden der Opfer. Seine Aussagen bleiben nicht ohne Folgen. Grünen-Bundestagsabgeordneter Volker Beck bezeichnet sie als menschenverachtend und zeigt den Imam an. …

Danke für den Hinweis!

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Video:
http://www.focus.de/politik/videos/nach-sex-angriffen-in-koeln-opfer-selbst-schuld-aufregung-um-angebliche-imam-aussage_id_5228089.html (21.1.)

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http://www.metropolico.org/2016/01/22/frauen-sind-selbst-schuld-an-sex-attacken/:

Hamed Abdel-Samad, Deutschland populärster Islamkritiker, bemerkt auf seiner Facebookseite unter dem Aufruf „Rettet das Kölnisch Wasser!!“, dass die Aussage des Imams von Mohamed stamme und in mehreren anerkannten Hadith-Sammlungen [zu finden sei], die in allen theologischen Fakultäten in der islamischen Welt als Grundlage für Imamausbildung kritiklos unterrichtet werden. „Wenn eine Frau Parfüm trägt und an einer Ansammlung von Männern vorbeigeht und diese dann ihr Parfüm riechen, ist diese Frau eine Ehebrecherin“, so die Textpassage. …

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Ergänzung 23.1.2016:

https://www.unzensuriert.at/content/0019649-Moslems-und-Buergermeisterin-mit-guten-Tipps-Keusche-Kleidung-und-eine-Armlaenge Moslems und Bürgermeisterin mit guten Tipps: Keusche Kleidung und eine Armlänge Abstand (6.1.):

Wer hat nun wen inspiriert? Die angeblich parteifreie Kölner Oberbürgermeisterin Reker die islamischen Aktivisten von MuslimStern oder umgekehrt? Tatsache jedenfalls ist, dass beide ähnliche Tipps für junge Frauen in der Öffentlichkeit gegeben haben, um sie künftig vor Übergriffen wie in der Silvesternacht zu schützen.

… Generell wird der Alkohol für die Vorgänge verantwortlich gemacht, den die deutsche Bundesregierung daher verbieten sollte. Am Ende gibt’s dann noch Tipps [von MuslimStern] für deutsche Frauen, quasi als Ergänzung zu der von Henriette Reker empfohlenen „Armlänge“:

Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einen Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.

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http://www.mmnews.de/index.php/politik/63826-hh-schule-polizeischutz HH: Erste Schule unter Polizeischutz nach Übergriffen auf Frauen (23.1.):

Die Übergriffe in Köln waren offenbar kein Einzelereignis: Dem Bundeskriminalamt liegen Straftaten von zwölf Bundesländern aus der Silvesternacht vor. — Belästigungen auch an Schulen und in Schwimmbädern. In Hamburg wurde jetzt eine Schule nach Übergriffen auf Frauen unter Polizeischutz gestellt. …

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Ergänzung 24.1.2016:

http://www.freiewelt.net/nachricht/von-storch-afd-koeln-war-ein-terroranschlag-10065193/ (22.1.):

Was sich zu Silvester in Köln abgespielt hat, war Terror, sagt die Abgeordnete Beatrix von Storch. Sie warnt: Offene Grenzen und ungebremster Zuzug lassen die Gefahr für die Sicherheit Deutschlands anwachsen. …

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Ergänzung 27.1.2016:

Anabel Schunke: http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/um-die-freiheit-der-frau-geht-es/ (26.1.):

Nicht von Männern vor anderen Männern beschützt werden, sondern sich selbst und auch ganz alleine an öffentlichen Orten nicht unwohl zu fühlen oder gar fürchten zu müssen. Darum, sich als Frau selbstbestimmt und frei bewegen zu können.

Tag 26 nach den Geschehnissen der Silvesternacht. Tag 22, seitdem die großen Leitmedien erstmals darüber berichteten. Exakt seit diesem Zeitpunkt häufen sich die Meldungen über Asylbewerber, die sich offenbar auch ohne Alkohol und an anderen Tagen als Silvester nicht benehmen können. Dies lässt nur zwei mögliche Schlussfolgerungen zu: Entweder es gibt diese Vorfälle von sexueller Belästigung wirklich erst seit Silvester oder die hiesige Presselandschaft hat vorher schlicht und ergreifend nicht darüber berichtet.

Sehr wahrscheinlich trifft Letztgenanntes zu, sodass wir uns wohl oder übel an den Gedanken gewöhnen müssen, dass man uns bewusst Informationen vorenthalten hat und dass diese Dinge nicht erst seit Köln passieren, dass sie, wenn auch nicht in der Intensität wie jetzt, vielerorts schon seit Jahren vorkommen. Und dennoch ist man fast gewillt, der ganzen Sache etwas Positives abzugewinnen. „Endlich wird darüber berichtet!“ hört man sich in Gedanken sagen. Oder: „Jetzt ändert sich etwas.“ …

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Ergänzung 3.2.2016:

http://www.kath.net/news/53682 Stumme Schreie (21.1.):

Eine kirchliche Situationsanalyse. Gastkommentar von Prof. em. Hubert Windisch

… Es mutet fast schon tragischkomisch an, wenn in der Silvesterpredigt im Kölner Dom vor einer Abschottung gegenüber Flüchtlingen gewarnt wird, während gleichzeitig die Böller und Leuchtraketen an die Fenster des Doms krachen und draußen auf der Domplatte viele Frauen gerne eine Mauer hätten, um sich dahinter vor sexuellen Übeltätern mit Migrationshintergrund verstecken zu können. …

… Warum setzt man sich z. B. in der Kirche nicht kritisch mit dem gewalt- und sexualpathologischen Potential im Islam, bei Mohammed ebenso wie im Koran, auseinander, anstatt religiöser Wasserträger für eine naive und unrealistische Flüchtlingspolitik ohne Maß und Ziel zu sein, die unser Land in gesellschaftliche Entwicklungen mit unabsehbaren Folgen hineinmanövriert? …

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Ergänzung 5.2.2016:

http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/25932-Murmansk-Tut-uns-leid-Köln-ist-2500-Kilometer-weiter-südlich-von-hier.html (4.2.):

In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis. …

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19 Antworten zu „Arabischer Frühling“ in Köln – Polizei blind?

  1. nicht mehr schreibt:

    was wollen Sie denn machen, Herr Maas?
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/hamburg-koeln-uebergriffe-silvester-ermittlungen-maas

    Achtung Satire
    des „alternativen Justizministers“:
    Pauschalen für 3 Monate im voraus zahlen? Busse für Testosteronhorden stellen? Schwarzfahrer durchwinken, die sich zusammen rotten?

  2. nicht mehr schreibt:

    „Männergewalt“
    „cc ZEIT, zit.

    „Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) warnte davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“, sagte Roth WDR 5. „Hier geht es um Männergewalt…“

    „Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung gemäß § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB sind fast drei von zehn Tatverdächtigen Nichtdeutsche. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die nichtdeutsche Wohnbevölkerung zu einem größeren Teil als die deutsche aus jüngeren Männern besteht. Ferner dürfte die besondere Lebenslage junger Ausländer bedeutsam sein.“
    (Zitat aus: PKS Statistisches Jahrbuch 2013. Bl. 141 – https://www.bka.de/Shared…)

  3. Berlin schreibt:

    Claudia Roth
    https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen
    —-
    zit. Zeitleser:
    Schweizer Realist
    „Was die Roth da sagt. Unglaublich. Als Schweizer macht es mich fassungslos, was für Leute ihr da in eurer Politik habt. Wahnsinn, wie realitätsfern die Frau ist.“

  4. Berlin schreibt:

    Köln-Video auf focus-online zeigt dieTäter
    (auf Leerschritt hinter h achten)
    h ttp://www.focus.de/regional/videos/massive-ausschreitungen-video-zeigt-das-chaos-in-der-koelner-silvesternacht_id_5189367.html
    Polizeipräsident weiß nichts….
    http://www.focus.de/regional/koeln/pressekonferenz-im-live-ticker-oberbuergermeisterin-reker-und-koelns-polizeipraesident-zu-den-sex-uebergriffen_id_5190803.html

    und noch ein Video: EMMA, Alice Schwarzer
    http://www.emma.de/artikel/koeln-frauen-berichten-emma-vom-terror-331129

  5. Berlin schreibt:

    EMMA, Alice Schwarzer

    „Köln: Das sind die Folgen der falschen Toleranz

    Alice Schwarzer ist überzeugt: Die jungen Männer, die in der Silvesternacht den Terror in Köln gemacht haben, spielen Krieg mitten in Europa. Das sind die Früchte einer versäumten Integration. 1000 Männer rotten sich zusammen – und die Polizei weiß von nichts und hat auch nichts gesehen.

    Für die Glücklichen, die nicht dabei waren auf der Gang-Bang-Party rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht: Auf Focus Online steht ein Video, auf dem wir sehen können, wie junge Männer arabischer bzw. nordafrikanischer Herkunft Krieg spielen, mitten in Köln. Sie ziehen in Truppen über den Platz, bilden Fronten und feuern aus „Pistolen“ Feuerwerkskörper mitten in die Menge. Und keiner hindert sie daran.

    Eine Gruppe von bis zu tausend dieser jungen Männer hatte sich in der Silvesternacht laut Polizei vor der Kulisse von Bahnhof und Kölner Dom zusammengerottet. Vor Ort anwesend: 143 Polizeibeamte, von der Kölner Polizei sowie von der Bundespolizei. Schließlich gab es in ganz Europa Terrorwarnungen und gelten Hauptbahnhof und Dom als besonders gefährdet. Doch der Terror kam (noch) nicht aus der Kalaschnikow oder von Sprengstoffgürteln, er kam aus Feuerwerkspistolen und von Feuerwerkskrachern. Und von den grabschenden Händen der Männer. Die Jungs üben noch.

    Hunderte Übergriffe.
    Die Polizei hat
    nichts gesehen.

    Ein traditionell fröhlicher Anlass kippte in den Horror. Mittenmang 143 Polizeibeamte in Uniform wie Zivil. Doch die wollen von den hunderten von Übergriffen nichts gemerkt haben. Sie waren ganz „überrascht“, als in den Tagen darauf bei der Polizei die Anzeigen eingingen. Bisher 90, Tendenz steigend.

    Wie viele dieser Anzeigen von Frauen kommen? Dazu konnte die Kölner Polizei auch drei Tage danach auf ihrer Pressekonferenz nichts sagen. Sie hatte wohl noch nicht die Zeit, die 90 Anzeigen nach Geschlecht auszuwerten.

    Da stellen sich eine Menge Fragen. Erstens: Wieso kriegt die Polizei nicht mit, wenn sich 1000 überwiegend gewaltbereite und kriminelle Männer (darunter polizeibekannte Intensivtäter) am Hauptbahnhof verabreden und dort zusammenrotten? (Über welche Kanäle bzw. Plattformen läuft das eigentlich?) Zweitens: Warum schreitet die Polizei nicht schon ein, wenn diese Männer Feuerwerkskörper auf Menschen ballern, was ja lebensgefährlich sein kann, und verhaftet die Täter? Drittens: Wie ist es erklärbar, dass hunderte von Frauen unter den Augen eines so massiven Polizeiaufgebotes sexuell belästigt werden?

    Köln ist kein
    Einzelfall.
    Jung-Männer-Rudel allerorten

    Nimmt die Polizei sowas nicht so ernst? Oder hatte die Polizei Angst vor den Tätern: 1000 gegen 143? Hat der deutsche Staat also punktuell sein Gewaltmonopol schon verloren und gibt es längst rechtsfreie Räume, auch mitten in Deutschland?

    Die Männer sollen im Alter von 15 bis 35 gewesen sein. Sie haben sich auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz aufgeführt wie auf dem Tahrir-Platz in Kairo. Unter ihnen werden die Flüchtlinge von heute in einer extremen Minderheit gewesen sein, wenn überhaupt. Die Mehrheit sind Flüchtlinge von gestern bzw. Migranten und ihre Söhne. Die träumen davon, Helden zu sein wie ihre Brüder in den Bürgerkriegen von Nordafrika und Nahost – und spielen jetzt Krieg mitten in Europa.

    Diese jungen Männer sind das triste Produkt einer gescheiterten, ja nie auch nur wirklich angestrebten Integration! Sie sind das Produkt einer falschen Toleranz, in der fast alle – Menschen, Medien, Kirchen und Politik – unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, unsere Gleichberechtigung infrage stellen, ja mit Füßen haben treten lassen, zugunsten „anderer Sitten“ bzw. einer ominösen „Religionsfreiheit“ – in deren Namen man Parallelwelten entstehen ließ und nicht auf Integration bestand. Als hätte dieser Fanatismus etwas mit Glauben zu tun.

    Die Kölner Horror-Nacht scheint kein Einzelfall zu sein. Aus zahlreichen Städten wird jetzt von Jung-Männer-Rudeln berichtet, die Frauen wie Männer überfallen, um zu stehlen und Frauen zu erniedrigen. Neu ist allerdings, dass aus einer „Gruppe“ von 1000 Männern der Terror kommt. Mit welchen Konzepten wollen Polizei und Politik jetzt darauf reagieren? Es eilt!

    Auch diese
    jungen Männer
    hätten eine
    Chance verdient!

    Als EMMA in der November/Dezember-Ausgabe einen Forderungs-Katalog zum Schutz weiblicher Flüchtlinge und Kinder sowie zum Respekt männlicher Flüchtlinge vor Rechtsstaat und Frauenrechten in Deutschland veröffentlichte, hagelte es mal wieder die seit 30 (!) Jahren vertrauten Rassismus-Vorwürfe seitens der üblich Verdächtigen. Ein Spiegel-Kolumnist ging sogar so weit, mich des „Rassismus“ zu bezichtigen, weil ich mir erlaubt hatte, auf den traditionellen, eingefleischten „Antisemitismus und Sexismus“ vieler Männer aus der arabischen und muslimischen Welt hinzuweisen.

    Nun, wir können auch weiterhin die Augen verschließen und so tun, als gäbe es diese Probleme nicht. Die fatalen Folgen dieser Ignoranz erleben wir nicht erst seit heute. Und übrigens, kleiner Hinweis an die selbstgerechten „Anti-Rassisten“ vom Dienst: Mit dem widerstandslosen Import von Männergewalt, Sexismus und Antisemitismus gefährden wir nicht nur unsere Sicherheit und Werte; wir tun auch diesen verrohten jungen Männern unrecht, die ja nicht als Täter geboren sind. Sie sind geprägt von den Erfahrungen eines traditionell gewalttätigen Patriarchats innerhalb der Familie sowie der Bürgerkriege auf den Straßen, was sie zu Tätern wie Opfer gemacht hat. Wenn wir sie nun aufnehmen, haben sie auch das Recht darauf, eine Chance zu bekommen: die Chance, anständige Menschen zu werden. Was auch heißt: die Pflicht zur Integration.“

    Alice Schwarzer
    Emma

  6. Christoph Rebner schreibt:

    jetzt kommt am Dom zu tragen, was in Europas rot-grünen Puff täglich an Zwangsprostituierten passiert

  7. dieter schreibt:

    Silvester in Köln,Hamburg ……nur Schneebälle. Die Lawinen kommen noch!

    • dieter schreibt:

      Frau Roths Relativierung,es handle sich bei den sexuellen Übergriffen in Köln und anderswo um bloße „Männergewalt“ verkennt bewußt die Realität.Mittlerweile gehören Sexualdelikte in Deutschland zur traurigen Normalität.Und auch der Täterkreis ist bekannt,indigene Deutsche sind hier in der Minderzahl.Wir nähern uns rasant schwedischen Verhältnissen!

  8. Susi Sorglos schreibt:

    Susi Sorglos
    8. Januar 2016 um 08:41

    – unliked

    KLARTEXT!

    Das WAHRE Dunkeldeutschland!

    Waren das Boatpeople? Marokkaner, Algerier, Tunesier, Syrer…..Wow…das ist schon wieder “rassistisch” und gleich folgt die Litanei ein paar Oktaven höher…Ja aber..

    Kaputt – nichts funktioniert mehr – (Flughäfen, Bahnhöfe, Infrastrukturen inkl. tagelang stehender Züge, Justiz….) –
    d e s t a b i l i s i e r t

    Vorverurteilungen??? Wäre mal prima, wir hätten überhaupt ein paar Verurteilungen! (Fordert auch Jugendrichter A. Müller…der machtlos ist angesichts der Straftaten (und Gesetzlosigkeit) alleinreisender Jugendlicher, die die Pässe weggeschmissen und ihr Alter herabgesetzt haben…hunderttausende im Lande) Weil am Rhein und Wolfsburg…doch KEINE Einzelfälle…

    Klar, traute man sich hier gegen die verordnete Polit-Presse-Institutionen- Meinung- Repräsentanten nicht Tatsachenberichte im angemessenen Stil zu veröffentlichen oder zuzugeben!

    “Eine Woche nach den Überfällen in Köln sind neue, politisch brisante Berichte und Zeugenaussagen aus der Silvesternacht öffentlich geworden – und sie werfen möglicherweise ein schlechtes Licht auf die Kölner Polizeiführung. Sie muss sich des Vorwurfs erwehren, falsch informiert zu haben. So sagte ein Bereitschaftspolizist, der in der Nacht Dienst hatte, gegenüber ZEIT ONLINE, es seien seiner Einschätzung nach etwa 70 Menschen kontrolliert worden. “Kaum eine der kontrollierten Personen konnte sich auf Deutsch verständigen. Die Mehrheit dieser 70 konnte sich nur mit einem Papier vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ausweisen. Darunter waren viele Nordafrikaner beziehungsweise Araber, auch Syrer”, sagte der Polizist. ”
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/silvester-uebergriffe-koeln-kritik-an-polizei

    Liest man irgendwo eine Analsyse oder den Ruf nach einer moralischen und sozialen Grund-und Rund- Erneueurung dieses Landes? Von der herrschenden (koalierenden) politischen KLASSE/ELITE kann sie nicht kommen!
    (Wäre ich allerdings jetzt in Bayern, ich würde in die CSU eintreten! :- (…JA! Da gäbe es Möglichkeiten….)
    Auf die Fußspitzen gegen die Kanzlerin hat sich vehement sonst nur ein Herr FDP- Lindner gestellt!
    Da es also NIRGENDWO einen zugkräftigen Wind hierzulande gibt, tendiert man nach Rechtsrechts! “Provokation”? Recht so! Das könnte einiges schmerzhaft ins Lot bringen!

    Prof. Gauland fragt bei Freie Welt.net “Was ist das für ein Land geworden? …..
    Und wer ist Willy Wimmer? (wurde sogar bei nachdenkseiten belobigt, die sich aktuell ganz gut undinder bekannten Linksmanier drücken) ..schreibt bei Freie Welt und hier: “Man kann sich nur an den Kopf fassen”…
    http://politik-im-spiegel.de/tag/willy-wimmer/

    Ich soll mich sputen?, verdünnisieren?, weil ich nicht ausschließlich bei Dunkelrot “gründele”???? (Rot-grün bis Merkel”schwarz” soll sich schämen, die Stabilität an die Wand gefahren zu haben!) Ein Land, in dem Exemplare wie … die A’s und O’s = IA’s = die deutschen Esel (selbst verletzt, stoisch aber alles andere als tolerant und politisch korrekt) für STIMMUNG gesorgt und Jahre lang untergraben und unterwandert, Selbsthaß verbreitet haben. So lang, dass FAKTEN nicht FAKTEN sein dürfen!
    Man höre sich all die “vorsichtigen” Meldungen an….wie sie das Wort verdrehen. Wahrheiten muß die verar….. Bevölkerung ihnen aus den verstopften Nasen ziehen!

    WESSEN VERSAGEN ist das wohl, diese “Toleranzgesellschaft”???

    ICH jedenfalls “ziehe scharf an”! DAS segne ich nicht ab! Und diese “Kultur” hier = PAMPE – hat eine Klatsche verdient! DER WÄHLER wirds “richten”!

    Mein Land ist nun kein sicheres Herkunftsland mehr!

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  11. dieter schreibt:

    Vor geraumer Zeit wurde in BW ein recht kostenintensives Projekt zur Betreuung traumatisierter Frauen aus vom Bürgerkrieg betroffenen Ländern gestartet. Mich würde persönlich interessieren,welche Hilfe indigene deutsche Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe wurden, staatlicherseits zu erwarten haben. Sie werden wohl nie wieder ein unbeschwertes Bad in einer fröhlichen Menge nehmen können,so z.B. zu Faschingszeiten.
    Die bisherige Reaktion der politischen Kaste Vertuschungsversuche,Relativierungen,“gute“ Ratschläge sieht mir eher wie eine Verhöhnung der Opfer ( Kollateralschäden) aus.Das heuchlerische Betroffenheitsgelaber sollte nicht darüber hinwegtäuschen,daß Sexualdelikte, begangen von „Zuwanderern“ längst zum deutschen Alltag gehören. Vielen EU-Ländern,die Frau Merkels Flüchtlingspolitik ablehnend gegenüberstanden, wurde ein weiteres Agument contra geliefert: Sie wollen keine „deutschen Zustände“ in ihrem Land. Mit Recht!

  12. El Gebere schreibt:
  13. Pingback: „Arabischer Frühling“ in Köln – 2 | Kreidfeuer

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