(Fortsetzung zu https://kreidfeuer.wordpress.com/2019/06/26/der-grosse-austausch-77/) ——————–
Nun will das nächste deutsche „Rettungsschiff“ Salvini auf der Nase herumtanzen:
https://www.tagesstimme.com/2019/07/06/sea-eye-ngo-schiff-mit-migranten-nimmt-kurs-auf-italien/:
Obwohl die libysche Küstenwache der Organisation Sea‐Eye einen Hafen in Libyen zugewiesen hatte, will diese die Migranten nach Italien bringen.
Rom. Das Schiff „Alan Kurdi” der deutschen NGO Sea‐Eye mit 65 Migranten an Bord hat nach eigenen Angaben und trotz eines Verbots Kurs auf die italienische Insel Lampedusa genommen. Nach dem Zwist um die Sea‐Watch‐Kapitänin Carola Rackete droht damit neuer Streit zwischen Deutschland und Italien.
… In einer vorgestern Abend verbreiteten Erklärung der Organisation hieß es, dass die italienische Insel der am nächsten gelegene europäische Hafen sei. „Dort könnten die Geretteten schließlich an einen sicheren Ort gebracht werden, denn so verlangt es das internationale Recht”. Zuvor hatte die libysche Küstenwache der Organisation per Mail einen Hafen in Libyen zugewiesen. Diesen habe Sea‐Eye aber abgelehnt. „Wir werden keine Geretteten zurück in libysche Foltergefängnisse bringen”, hieß es in einem Beitrag auf Twitter. …
Ergänzung:
Gerald Grosz: https://www.youtube.com/watch?v=Kdy7eVhar0Q Angelas Werk und Racketes Beitrag – der Wahnsinn macht wieder Schule (6.7. 2 min):
Der Schwachsinn macht Schule, und auch diesmal hat eine moralisierende Deutsche die erhobenen Finger im Spiel mit dem Feuer, öffnete die Büchse der Pandora, verursacht eine ungeahnte Sogwirkung. We proudly present: Carola Rackete, auf der Spiegel-Titelseite bereits als neue Schutzpatronin der „Wir schaffen das“-Sekte ausgerufen. „Captain Europe“, die legitimierte Nachfolgerin der designierten deutschen Altkanzlerin. …
Ergänzung 07.07.2019:
NGOs würden falsche Hoffnungen wecken und somit noch mehr Menschen in Gefahr bringen, sagt Österreichs früherer Regierungschef Sebastian Kurz. Er ist Verfechter einer robusteren Flüchtlingspolitik. …
kewil: http://www.pi-news.net/2019/07/selbsternannte-seenotretter-werden-selber-zu-verbrechern/ (7.7.):
… diese selbsternannten „Seenotretter“ in den linken NGOs instrumentalisieren absichtlich das kriminelle Schleusen, das Ertrinken der Flüchtlinge und das Sterben der Kranken, um ihre Agenda durchzupeitschen. Und sie werden damit selber Verbrecher, die mit ihrem brutalen, illegalen Vorgehen immer weitere Opfer auf dem Gewissen haben. …
https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler – die Lügen der Politiker (Initiative an der Basis) (22.6. 31 min)
Ergänzung 08.07.2019:
http://kpkrause.de/2019/07/07/was-seenot-ist-und-was-nicht/:
Die kriminellen Schlepper bringen ihre Opfer wissend in Todesgefahr – Hilfsdienste für sie als humanitäre Pflicht in Deutschland bejubelt – Aber es geht um gesetzwidriges Handeln und die absehbaren schlimmen Folgen – UN-Flüchtlingskommissar: Keine Belege, dass sich die Migranten selbst in Gefahr bringen – Als die Merkel-Regierung italienischen „Rettungsschiffen“ das Handwerk noch legte – Äußerungen deutscher Politiker zur Zuwanderung zwischen 1973 und 2010 – Helmut Schmidt 2005: Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden – Merkel 2010: Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert – Boehringer (AfD): Alle heuchelnden Alt-Parteien sind schuld an der Überfremdung – Merkels Zuwanderungsprogramm von 2003 vertritt heute die AfD …
https://www.tagesstimme.com/2019/07/08/alan-kurdi-durfte-in-malta-anlegen/:
… Berlin. Am Sonntagabend nahm ein Boot der maltesischen Marine Migranten von der „Alan Kurdi” an Bord und brachte sie an Land. Nach Behördenangaben sollen die Migranten nun umgehend auf andere europäische Staaten verteilt werden. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) begrüßte diese Entscheidung. Er sei „zufrieden, dass es gelungen ist, zügig eine Ausschiffung zu übernehmen”, heißt es in einer Erklärung.
… Unterdessen kündigte der Einsatzleiter der Mittelmeer‐NGO Sea‐Eye, Gorden Isler, via Twitter an, weitere Migranten auf dem Mittelmeer aufnehmen zu wollen. „Es geht weiter. Wir fahren die Alan Kurdi direkt zurück ins Einsatzgebiet. Meine Crew will weiterretten.” Dank der schnellen Hilfe der Regierung von Malta sei man einsatzfähig.
… Zuvor hatte sich das Schiff „Alex” mit Dutzenden Migranten an Bord über ein Verbot Salvinis hinweggesetzt und im Hafen von Lampedusa angelegt. Italiens Innenminister hatte dem Schiff per Dekret verboten, in einem italienischen Hafen anzulegen und versichert, die Migranten kämen nicht nach Italien. Die Organisation Mediterranea Saving Humans erklärte dagegen, Salvini könne einem italienischen Schiff nicht verbieten, Italien anzulaufen. Das Dekret sei auch deswegen illegitim, weil die „Alex” aus Seenot Gerettete an Bord habe. …
Ex‐Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) warnt vor den Folgen der neuen deutschen Vorstöße in der Asylpolitik – und plädiert stattdessen für einen Ausbau des Außengrenzschutzes. …
Michael Klonovsky: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/deutsches-moralherrenmenschentum/ (8.7.):
… Heiko Maas erklärte via Twitter: „Aus unserer Sicht kann am Ende eines rechtsstaatlichen Verfahrens nur die Freilassung von Carola Rackete stehen. Das werde ich Italien noch mal deutlich machen.“ Der deutsche Außenminister gibt bekannt, er werde „Italien“ deutlich machen, wie ein rechtliches Verfahren auszugehen habe; das hätte sich Ribbentrop ohne Rücksprache mit dem Führer nicht getraut. Da ließ sich auch Maasens Genosse Ralf Stegner nicht lumpen: „Die mutige Carola Rackete“ werde „vom Regime des rechtsradikalen Herrn Salvini verhaftet“, twitterte er und sah Europa bereits erschauernd als „Friedhofsverwaltung des Mittelmeeres“. …
https://www.freiewelt.net/nachricht/rettungszone-auf-libyen-erweitern-10078297/ (8.7.):
… Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert eine Erweiterung der Rettungszone für Flüchtlinge. Der Rettungseinsatz soll auf die Lager in Libyen ausgedehnt werden.
… Wie zu erwarten, erhielt der CDU-Minister Unterstützung aus der Flüchtlingsindustrie. »Wir erwarten nun«, sagte der Geschäftsführer von Pro-Asyl Günter Burkhardt, »ein Handeln der Bundeskanzlerin und ihres gesamten Kabinetts. Dieser Vorstoß darf nicht totgeschwiegen werden.« Er forderte, schreibt »Die Welt«, eine staatliche Seenotrettung und die Beendigung der Kooperation mit Libyen.
Michael Roth (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt, erklärte, entscheidend sei ein sicherer Hafen. »Und den können wir in Deutschland nicht stellen. Das heißt, dann sind Länder wie Italien, Malta und auch andere gefragt.« Diesen Staaten müsse man anbieten, dass die Geflüchteten schnell verteilt werden. …
Ergänzung 09.07.2019:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=53109 Studie: Zuwanderung erfolgt stark in arme Stadtviertel (6.7.):
Das Untersuchungsergebnis ist eindeutig: Zwischen 2014 und 2017 ist Zuwanderung in Deutschland zum großen Teil in jene Stadtviertel erfolgt, wo arme Menschen leben. Das hat Marcel Helbig vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung herausgefunden. Und dieses Ergebnis – auch wenn vorhersehbar – hat Sprengkraft, denn: Die in manchen Vierteln ohnehin bereits vorhandene soziale Spaltung nimmt noch weiter zu. „In einigen Städten“, sagt der Soziologe, „sehen wir sogar Armutsquoten bei Kindern von über 70 Prozent.“ Und Helbig weiter: „Insgesamt sind die Entwicklungsbedingungen in Gebieten, wo sich viele Arme ballen, schlechter.“ Obwohl hier ein brandgefährlicher sozialer Konflikt droht, haben Medien die Studie, wie Helbig berichtet, bisher nahezu komplett ignoriert. Von Marcus Klöckner. …
https://www.youtube.com/watch?v=f5YWACNmmyQ Was ist von dem Streit um private Seenotrettung zu halten? | Dr. Gottfried Curio (8.7 7 min)
Die Berichterstattung zu den Booten der illegalen Migranten auf der Mittelmeerroute will suggerieren: Die Afrikaner könnten gar nicht anders, als aus ihrem Heimatland in der Subsahara zu flüchten. In Nordafrika angekommen, müssten sie aufgrund der Zustände in den Lagern weiter nach Norden auf Booten fliehen, woraus dann die moralische Pflicht erwüchse, diese nicht nur aus Seenot zu retten, sondern den Geretteten dann natürlich Aufnahme im Sozialparadies Deutschland zu gewähren.
Aber echte Flucht endet außerhalb der Krisenregion im Heimatland, als Binnenflüchtling, oder im nahegelegenen Ausland. Alle weiteren Migrationsbewegungen werden nicht durch Krisen (push-factor), sondern durch die offenstehenden europäischen Sozialsysteme (pull-factor) und den Shuttleservice von NGO-Schiffen erst ermöglicht, ja: provoziert. Eine Aufnahme ist weder nach Genfer Flüchtlingskonvention noch Seerecht geboten.
Nur durch konsequente Rückführung wird die Pseudologik der angeblich unausweichlichen Flucht durchbrochen, das Handwerk der Schlepper gestoppt und Migrationswillige von der gefährlichen Reise über Sahara und Mittelmeer abgehalten. …
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/06/migranten-libyen-weiterreise/ 660.000 Migranten warten in Libyen auf Weiterreise nach Europa:
Libyen – Das vom Bürgerkrieg zerstörte Land ist zum Dreh- und Angelpunkte der illegalen Migration nach Europa geworden. Nun stauen sich die Migranten und warten auf Überfahrt. …
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/alan-kurdi-bringt-erneut-migranten-nach-europa/ (9.7.):
VALLETTA. Die deutsche Flüchtlingshilfsorganisation Sea-Eye hat mit ihrem Schiff Alan Kurdi erneut Migranten im Mittelmeer aufgenommen. Die Crew habe am Montagabend 44 vorwiegend männliche Personen an Bord genommen, teilte die Organisation mit. „Die Menschen gaben an, schon seit Samstag unterwegs zu sein. Auf See sei ihnen der Treibstoff ausgegangen.“
Die Einwanderer seien auf einem Holzboot unterwegs gewesen und von dem privaten Suchflugzeug „Colibri“ ausgemacht worden. „Ein Schiff der maltesischen Marine ist nun auf dem Weg, um sie von der Alan Kurdi zu übernehmen und an Land zu bringen“, schrieb Sea-Eye auf Twitter. Die Organisation werde anschließend erneut aufbrechen, um nach Flüchtlingen im Mittelmeer Ausschau zu halten.
Erst am Wochenende hatte die Alan Kurdi 65 Migranten an maltesische Behörden übergeben. Zuvor war hatte die Mannschaft versucht, die Passagiere nach Italien zu bringen, wo ihnen jedoch das Einlaufen in einen Hafen verboten worden war. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) kündigte an, bis zu 40 der am Wochenende auf Malta gelandeten Einwanderer in Deutschland aufzunehmen. …
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) titelte vor vier Tagen, dass die Deutschen private Seenotretter angeblich gut fänden. Eine Umfrage in derselben Zeitung zeigt aber, dass drei Viertel der Deutschen diese angebliche »Seenotrettung« ablehnen. …
… Die in Deutschland ansässigen selbsternannten »Seenotrettungsmissionen« wie Sea Watch oder Sea Eye sind auf Spendengelder angewiesen. Dazu ist es wichtig, dass ihre Darstellung in den Medien positiv ist. Bisher spielten auch sämtliche Mainstreammedien hierzulande das Hohelied auf die angeblich ach so uneigennützigen »Retter«, die Tag und Nacht vor der libyschen Küste kreuzen, um dort »Schiffbrüchige« aufzunehmen und sicher in die EU zu geleiten.
Doch spätestens seit der ideologisch motivierten Kreuzfahrt von Carola Rackete, die 16 Tage lang im Mittelmeer herumkurvte, obwohl sie angeblich Menschen an Bord hatte, die dringend medizinischer Versorgung bedurften, und der von der internationalen Seefahrtsbehörde ein sicherer Hafen zugewiesen war, gehen sogar hier in Deutschland die ersten Mainstreammedien auf vorsichtige Distanz zu den »Rettern«.
Man traut sich zwar (noch) nicht, diese Gesellschaften für ihr Vorgehen direkt zu kritisieren, stellt aber zum Beispiel beim Tagesspiegel fest, dass dieses Festhalten an der jetzigen Linie Deutschland politisch mehr und mehr isoliere. In dem Bericht zieht man Parallelen zum September 2015, als Merkel mit ihrem recht- und gesetzbrecherischen Alleingang Deutschland politisch komplett isoliert hatte. …
Ergänzung 12.07.2019:
Damit der Migrationsstrom von Nordafrika nach Italien unterbunden und die Schlepperei gestoppt werden kann, will Matteo Salvini stärker mit der libyschen Küstenwache kooperieren. Auch mit Tunesien will man Gespräche aufnehmen. …
… Genf. Nach Überzeugung der Vereinten Nationen müssten die Zustände für Flüchtlinge und Migranten in Libyen die Europäer und andere Aufnahmeländer zum Umdenken zwingen. Die Europäer sollten ihre eingestellten Such‐ und Rettungsaktionen im Mittelmeer wiederaufnehmen und die Migranten in sichere Häfen bringen. Das verlangten der Chef des UN‐Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR), Filippo Grandi, und der Chef der Organisation für Migration (IOM), António Vitorino, am Donnerstagabend. …
Ergänzung 14.07.2019:
Patrick Lenart: https://www.youtube.com/watch?v=YvaxL1lW-YA Austauschleugner – Die Leugner des menschengemachten Bevölkerungsaustausches (9.7. 19 min)
https://www.tagesstimme.com/2019/07/14/fdp-chef-lindner-will-migranten-nach-afrika-zurueckbringen/:
In der Diskussion um die Seenotrettung im Mittelmeer hat sich FDP‐Chef Lindner zu Wort gemeldet.
Berlin. – Wie unter anderem die „Welt“ berichtet, fordert der FDP‐Vorsitzende Christian Lindner eine staatliche Regulierung der Seenotrettung. Gegenüber der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ erklärte er: „Unterlassene Hilfeleistung ist nicht zu rechtfertigen. Auf der anderen Seite darf es keine Beihilfe zur Schlepperkriminalität bei [Wirtschaftsmigranten] geben.“
Der Lösungsvorschlag des FDP‐Chefs lautet nun, „menschenwürdige Unterbringungsmöglichkeiten“ in Nordafrika zu etablieren. Helfen solle hierbei das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. …
Thorsten Hinz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/vom-hohen-ross/ (14.7.):
Der Kult um die Sea-Watch-3-Kapitänin Carola Rackete ist die Komplementärveranstaltung zur Kampagne „gegen Rechts“, die dem Mord am CDU-Mann Walter Lübcke folgte. Nachdem die patentierten Statthalter der Demokratie sich im schweißtreibenden Kampf gegen das Böse verausgabt haben, dürfen sie in der Feier einer Ikone des Guten frische Kräfte tanken.
Typischerweise bedenken sie nicht, daß die Vorgänge im Mittelmeer keine interne Angelegenheit sind; es handelt sich um ein Politikum auf internationaler Ebene. Was als „Seenotrettung“ firmiert, stellt eine Beihilfe zum kriminellen Schleppertum dar. Nebenbei hat Frau Rackete die Souveränität, die territoriale Hoheit und die Gesetze Italiens mißachtet und die Besatzung eines Patrouillenbootes in Gefahr gebracht. Zur Lebensrettung hätte es völlig ausgereicht, die Bootsinsassen zum libyschen Ausgangshafen zurückzubringen.
Doch der Geisterfahrerin auf hoher See ging es um die politische Demonstration und den symbolischen Wiedergutmachungsakt: Als „weiße Deutsche, die in einem reichen Land mit dem richtigen Paß“ geboren worden sei, habe sie die moralische Verpflichtung, denjenigen zu helfen, die nicht die gleichen Möglichkeiten wie sie gehabt hätten. Sie und ihre Gesinnungsfreunde wollen den Italienern und ganz Europa eine Einwanderungspolitik aufzwingen, die ihnen moralische Befriedigung verschafft. Ungefragt bürden sie anderen die Konsequenzen ihrer pubertären Gewissenskonflikte auf. …
Ergänzung 15.07.2019:
… Bis vor kurzem bildeten in der Causa „Flüchtlingspolitik“ noch der deutsche Innenminister Seehofer und Österreichs „Alt“-Kanzler Kurz eine Achse in der Flüchtlingspolitik. Nunmehr scheint nicht nur bei Seehofer ein Gesinnungswandel eingetreten zu sein.
Politik kalkuliert mit dem Faktor Vergesslichkeit. Und verkauft dabei die Öffentlichkeit für dumm. Gerade auch bei der Flüchtlingspolitik. Da haben in Deutschland schamlos in den letzten Jahren ihre Erkenntnis und Gesinnung gewechselt. Und auch die CDU/CSU laviert derzeit herum, wie Seehofers jüngster Meinungsschwenk zeigt.
Was Sache ist, das hat Helmut Schmidt, einer der Großen der SPD, 2005 klipp und klar gesagt: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches Risiko“. Daran hat sich nichts geändert. Im Gegenteil, Europa hat auch mittlerweile die Erfahrungen gesammelt, die Schmidts Meinung nur unterstreichen. …
Ergänzung 16.07.2019:
https://www.youtube.com/watch?v=jcJ63mLTlh4 Zehn Millionen Afrikaner wollen JETZT nach Europa | Dr. Gottfried Curio (15.7. 10 min)
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/panorama-wenn-das-farbfernsehen-schwarzweiss-sendet/ (15.7.):
… Mit dem größten europäischen Fernsehsender im Rücken geht eine deutsche Skipperin auf Kollisionskurs mit der italienischen Regierung. …
Während des 17-tägigen Kreuzens der »Sea Watch 3« im Mittelmeer unter Carola Rackete war die ganze Zeit ein TV-Team des GEZ-finanzierten ARD-Magazins »Panorama« an Bord des Schiffes. Das ganze Hin und Her, auch die Auseinandersetzung mit den italienischen Behörden, scheint ein Teil einer großen Inszenierung zu sein. …
Mit einer symbolischen Aktion bezogen oberösterreichische Identitäre klare Position in der Frage rund um den europäischen Außengrenzschutz – und ergriffen dabei Partei für die Galionsfigur des harten italienischen Asylkurses. …
Ergänzung 17.07.2019:
… Italien ist mit seinem Dekret, das Aktionen wie die von Frau Rackete unter Strafe stellt, nicht allein. Die Sozialisten in Spanien haben jetzt ein Gesetz verabschiedet, das private Rettungsaktionen in den Hoheitsgewässern Spaniens unter weitaus drakonischere Strafen stellt als das „Salvini-Dekret“. …
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